Moralistisch definierte Zielzustände kennt die wissenschaftliche Ökologie nicht!
Aquatische Ökosysteme werden nach der EU-Wasserrahmrichtlinie mit moralistischen Wertbegriffen (z. B. gut, schlecht) bewertet. Zugehörige Grenzwertfestlegungen zur Erreichung oder Vermeidung bestimmter Zustände beruhen auf dieser Grundlage. Derartige Grenzwerte sind politische Grenzwerte, die gegen wissenschaftliche Bewertungen sehr widerstandsfähig sind. Anders kann es sein, wenn der gesunde Menschenverstand als Bewertungsmittel zugelassen wird. Siehe hierzu: Entschärfung von Grenz- … Moralistisch definierte Zielzustände kennt die wissenschaftliche Ökologie nicht! weiterlesen
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