Es ist schon paradox!

Gewässerschutz kann  auch tödlich sein. Zumindest für jene Tiere, deren Nährstoff  „Phosphor“ minimiert wird.

Und dann wundert sich der Laie, dass in dem nun klaren Wasser lauter Leichen schwimmen.

Verhungert eben.

Stimmt nicht?

Doch!

Siehe: Übermäßiger Gewässerschutz

Und nun haben die Schweizer Streß, ihre selten gewordenen Mauersegler zu retten.

Schlagzeile: Hausabbruch löst Drama um seltene Jungvögel aus!

„St.Galler Tierschützer sind aufgebracht. Nachdem ein Haus mit Mauersegler-Nestern abgebrochen wurde, müssen sie drei Jungvögel aufpäppeln. Verantwortlich sei die Stadt.“

Das wäre nicht nötig, würde es die 600.000 (verhungerten?) Brutpaare noch geben.

Die Moral von der Geschichte?

Das Gute hat immer schlechte Konsequenzen!

Warum?

Logisch, weil man nur gut sein kann, wenn man anderen schadet.

Und das  Schlechte sollte man beim Gewässerschutz in der gleichen Weise analysieren und bewerten, ähnlich wie ein Arzt, der die Vorteile und die unerwünschten Nebenwirkungen eines Medikamentes kennt und abwägt.

Bei Nichtberücksichtigung des Schlechten besteht  Grund zur Besorgnis wegen Willkür.

Eigentlich alles simpel.

Der Fachmann staunt: Warum handeln wir dann so dumm?

Frosch

Frosch in der Elbaue

 

 

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