„Wenn die Landwirtschaft sprichwörtlich den Bach runtergeht“
- „Gerade aus Maisfeldern in Talauen und an erosionsgefährdeten Hängen fließt das Wasser besonders schnell ab. Dabei wird in erheblichem Umfang Oberboden ausgeschwemmt.“
- „Laut Erosionsatlas beträgt der Bodenabtrag auf Intensivflächen bis zu 15 Tonnen pro Hektar und Jahr bei einzelnen Starkregenereignissen sind Abträge von mehr als 100 Tonnen nachgewiesen.„
Quelle: Wenn die Landwirtschaft sprichwörtlich den Bach runtergeht
Das sind einige der nicht reparablen Schäden der „erneuerbaren“ Energiepolitik.

Die Göltzsch vor dem Zusammenfluss mit der Weißen Elster in Greiz am 16. Juli 2013 nach einem Starkregen.
Übrigens:
Energien waren noch nie und werden auch künftig nicht erneuerbar sein!
Anderenfalls gäbe es Perpetuum mobile.
Erstaunlich, dass die aktuelle Energiepolitik pseudowissenschaftlich Begriffe nutzen muss, um sich selbst zu bestätigen.
In Sachsen zumindest werden andere physikalische Grundlagen über Energien z. B. in Sachsen schon in Klasse 7 vermittelt (siehe Lehrplan.)
Ich habe mir 1965 den Abschluss der polytechnischen Oberschule in Halle an der Saale erarbeitet. Hätte damals Jemand von der Erneuerbarkeit einer Energieform gefaselt, man hätte ihn für doof erklärt.
Die Zeiten und ihre Werte ändern sich.
Nach ständiger Wiederholung des Mantras „Energie ist erneuerbar!“ durch Unwissende geschehen täglich Wunder.
Irgendwann gibt es einen Anstieg der Energielinie und dann fließt auch das Wasser plötzlich bergauf. In der Vorstellung zumindest.

Lehrplan Physik Klasse 7. u. a. Energie, Energieformen, Energieumwandlung, Energieerhaltung, Leistung und Wirkungsgrad
Quelle: Serlo
Siehe z. B. auch: Potentielle und kinetische Energie in der Rohrhydraulik
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