Landwirte im Kreis Cloppenburg fühlen sich „pauschal verunglimpft“
General Anzeiger (Rhauderfehn)
Der Berufszweig werde vom VSR-Gewässerschutz in ein falsches Licht gerückt, moniert Landvolk-Chef Hubertus Berges. Der Verein behaupte, „Landwirte würden .
Könnte es sein,
* dass der Schwermetallgehalt im Grundwasser steigt, wenn kein Nitrat im Gewässer vorhanden ist?
* dass die Eutrophierungsintensität in Seen und Teichen steigt, wenn Nitrat fehlt?
* dass weniger Schwefelwasserstoff im Schlamm von Flüssen und Seen gebildet wird, wenn Nitrat vorhanden ist?
* dass die Natur sich selber mit Nitrat „versorgt“?
* dass der Bauer kaum eine Chance hat, Nitrat hinreichend zu minimieren?
* dass die Pflanze, wenn sie wächst am meisten Stickstoff benötigt, und dass dann ausgerechnet der Bauer mit dem Güllefaß nicht auf das Feld fahren kann?
* dass der Landwirt auf Grund der hohen Stickstoffdüngerpreise von sich aus bemüht ist, die Gülle so optimal auszubringen, dass ihr Stickstoff maximal von der Pflanze genutzt werden kann?
* dass am Ende Nitrat – wenn es nicht gerade in Unmengen im Trinkwasser vorkommt – auch Vorteile hat?