Grün-blaues Gefecht: „Klimaleugner“ und „Klimahysterie“
„Er halte es für verantwortungslos, „die gesamte Politik einem einzigen Ziel unterzuordnen, dessen Sinnhaftigkeit nicht eindeutig belegt ist: nämlich der Reduktion von CO2“, reagierte Haimbuchner auf die Aussagen Anschobers.
Die Frage des Klimaschutzes entwickle sich immer mehr zu einer „Klimahysterie“. Auch wenn er sich zu Klimaschutz und einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bekenne, werde er sich auch in Zukunft nicht an „Ideologien von Weltverbesserern und Utopisten orientieren“, sagt Haimbuchner. Energiesparende Maßnahmen werde er weiterhin fördern, „aber nicht zum Selbstzweck, sondern um leistbares Wohnen zu ermöglichen.“
Quelle: Grün-blaues Gefecht: „Klimaleugner“ und „Klimahysterie“
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Juni 2010
Ist es verantwortungslos, die gesamte Politik einem einzigen Ziel unterzuordnen, dessen Sinnhaftigkeit nicht eindeutig belegt ist: nämlich der Reduktion von CO2?
Ich sehe das genau so wie im vorstehenden Beitrag genannt.Ich halte diese Politik auch für sehr fragwürdig. Es gibt wahrlich andere und größere Probleme in Deutschland, der sich die Politik dringends und tiefgründig annehmen sollte. Ich kann seit Herrn Kohl’s Zeiten keine verantwortungsvollen Politiker erkennen. Alles was bisher von der Regierung verabschiedet wurde, ging größten Teils in die Hose. Egal ob Co2, Klimawandel oder Atomkraft Ausstieg, alles ist nicht bis zum Ende durchdacht.
Bis jetzt habe ich vermißt, dass die Regierung ein Problem bei der Wurzel packt und wirkungsvolle Gegen-
maßnahmen beschließt.
Es ist aber verwunderlich, wie schnell und gründlich die Meisten der Abgeordneten beim Beschluß zur Diätenerhöhung sind.
mfg
W. Thomas