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Schwermetall im Klärschlamm? Wir können vielleicht helfen!
Wie man sieht, haben wir mit Schwermetall keine Schwierigkeiten und die Hantel hält nicht nur ein Ingenieur unseres Hauses mühelos waagerecht und auch noch ohne dabei zu zittern.
Auch unser Chemiker kann hier mithalten und er kann zudem die Hantel chemisch bewerten.
Haben Sie eine Schwermetallaufgabe mit Ihrem Klärschlamm?
Dann haben wir aus vielen Gründen mit der 5266 die beste Telefonnummer der Welt:
+49 3761 5266 oder für Deutschland: o3761 5266
Ein Grund für die beste Telefonnummer ist die wasserwirtschaftliche Erfahrung über 3 Generationen in der Familie!
Konsequenzen einer Grenzwertüberschreitung von Schwermetallkonzentrationen
- Hohe Kosten, denn bei Grenzwertüberschreitung von Schwermetallkonzentrationen wird dieser meist Sondermüll, dessen Entsorgung sehr teuer ist.
- Bei „Nichtstun“ und Anzeige, ggf. Anklage wegen Straftatbestand der Gewässerverschmutzung.
Nur wenn die relevanten Schwermetallemittenten (-verursacher) bekannt sind, kann die tatsächliche Ursache der Verschmutzung des Grundwassers beurteilt werden.
Eine eventuelle Verschmutzung des Grundwassers mit Schwermetallen – eine entsprechende Dosis vorausgesetzt – ist eine bedeutend folgenreichere Umweltvergiftung gegenüber zu viel Schwermetall im Klärschlamm, der, wenn dies bekannt ist, gefährdungslos – aber teuer – zu entsorgen ist.
Allerdings gibt es auch eine Selbstreinigung von Schwermetallen in der Natur;
Der Wasserkreislauf!
Man muss nur warten können und dürfen.
Wie schwer ist eigentlich Schwermetall?
Wie schwer ist denn nun Schwermetall?
Einer Definition zufolge ist alles Metall mit einer Dichte ≥ 5 g/cm³ Schwermetall.
Eisen hat die Dichte von ≈ 7,9 g/cm³, ist damit ein Schwermetall und so ist das Hantelgleichnis gar nicht so abwegig.
Da Eisen fast überall ist, gilt:
In jedem Klärschlamm dürfte eine gehörige Menge Schwermetall sein.
Wichtige Eigenschaften von Metall
Wegen der Vollständigkeit seien für den, der es noch nicht weiß, die wichtigsten Eigenschaften von Metall aufgezählt:
- elektrisch gut leitfähig
- undurchsichtig
- gut verformbar
- relativ hoher Schmelzpunkt
- glänzend
Und nun kommt das Besondere dieses Beitrages. Es geht um Schwermetalle,
- die nicht nur schwer,
- sondern die auch giftig sind,
- die vom Belebtschlamm aufgenommen werden und die dann
- im Klärschlamm landen.
Schwermetalle sind meist giftig!
Aber manche sind sogar lebensnotwendig!
Doch das ist hier kein Thema.
Warum sind nun Schwermetalle im Klärschlamm zu minimieren?
Um in Ausnahmefällen zu verhindern, dass bei hohen Stoffkonzentrationen giftige Schwermetalle über den Stoffkreislauf den Menschen und andere Organismen vergiften können.
In der Regel, weil es Vorschrift ist.
Eine Mittel zur Schwermetallminimierung: Erfahrung
Schwermetalle im Klärschlamm gelangen über die Kanalisation – meist über Indirekteinleiter auf die Kläranlage.
Langjährige Erfahrungen und kompetente, erfolgreiche Mitarbeiter, z. B. unseren Chemiker Herrn Uwe Eichhorn sind ein wichtiges Mittel zur Schwermetallminimierung.
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