Ein chemischer Sauerstoffbedarf – der in der Natur nicht vorkommt!
Tatsächlich gibt es mit Gewissheit in der Natur oder außerhalb des Laboratoriums keinen Bedarf an Kaliumdichromat - dem Indikator des chemischen Sauerstoffbedarfes.
Tatsächlich gibt es mit Gewissheit in der Natur oder außerhalb des Laboratoriums keinen Bedarf an Kaliumdichromat - dem Indikator des chemischen Sauerstoffbedarfes.
Der gesunde Menschenverstand Der geneigte Leser vergleiche die Erfahrung des Juristen Michel de Montaigne, die er vor wenigstens 430 Jahren machte, mit der heutigen Schätzung des gesunden Menschenverstandes. Man könnte meinen, der hochverehrte Michel de Montaigne ist ein sehr kluger, untypischer Zeitgenosse. (Siehe dazu das Zitat.) Kann man daraus schließen, dass sich der Mensch in [...]
In seinen Ausführungen stellte Herr Prof. Uhlmann die von Herrn Prof. Lützner angeführte Notwendigkeit einer Denitrifikation für die Stabilität des Reinigungsprozesses in Kläranlagen nicht in Frage. Er wies jedoch nachdrücklich auf sehr gut gesicherte Forschungsergebnisse hin, die belegen, dass Nitrat auch als Sauerstoffspender für das Gewässer eine wichtige Rolle spielt.
"Selbst ungedüngte Waldböden können unerwartet viel Nitrat enthalten."
"... nicht die Grenzwerte dürfen die Urteilskraft des Einzelnen bestimmen, sondern die praktische Urteilskraft muss Plausibilität, Reichweite und Sinnhaftigkeit der Grenzwerte bestimmen." DEPENHEUER - Rezension aus wasserwirtschaftlicher Sicht des juristischen Fachartikels "Politik durch Zahlen, oder: Die Diktatur der Grenzwerte" von Herrn Prof. Otto Depenheuer.
Worum geht es? Um Verhältnismäßigkeit bei der Bewertung der Phosphorelimination auf Kläranlagen, um Gülle, die bei der Fleischproduktion für den Export anfällt und um einen damit verbundenem erheblichen Phosphor-Widerspruch bei der Erklärung des Gewässerschutzes: Der Widerspruch Einerseits werden nämlich Abwasserbeseitigungspflichtige wasserrechtlich gezwungen, das letzte zehntel Milligramm an Phosphor aus dem biologisch gereinigten Abwasser übermäßig aufwendig [...]
"Was bleibt nun übrig, wenn die Ambiguitätstoleranz schwindet? Als Erstes wird alles, was nicht eindeutig erscheint, alles Ambiguitätsgesättigte, alles, dessen Grenzen schwer zu umreißen sind, alles, was sich nicht in Zahlen umsetzen lässt, abgewertet." Prof. Thomas Bauer
"Ohne eine quantitative (d. h. „konkrete“) Bewertung eines Gewässerzustands unter Einbeziehung möglichst aller beeinflussenden Faktoren ist es nicht möglich, die Effizienz von Maßnahmen zur Verbesserung des Gewässerzustands zu bewerten, und ohne Kenntnis der Effizienz ist die Anwendung des Sparsamkeitsgebots für die betreffenden Akteure in diesem Zusammenhang nicht möglich." R. Schilling & J. Rudl
Verhältnismäßigkeit beim Gewässerschutz und korrekter Effizienzbeweis für Rechnungshöfe Der Nachweis der Verhältnismäßigkeit einer Maßnahme mag einerseits störend empfunden werden und übertrieben erscheinen. Andererseits geht es aber um die Vermeidung von wasserwirtschaftlichen Fehlinvestitionen, oft in Höhe von mehreren Millionen Euro. Insofern sind die hohen Ansprüche an den Effizienzbeweis – eindeutig formuliert, in Vorschriften – widerspruchsfrei, nachvollziehbar [...]
Phosphor Literaturauszug des veröffentlichten Manuskriptes von O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c. Helmut KROISS Kosten-Nutzen Überlegungen zur Abwasserfiltration, 22. Essener Tagung für Wasser- und Abfallwirtschaft vom 13.03. - 15.03.1996 in Erfurt, Gewässerschutz - Wasser - Abwasser, Band 156, Seite 25/1 - 25/12 Aachen 1996 Zitat: "6 Schlussfolgerungen Die (Flockungs-) filtration ist zweifellos ein Verfahren nach dem "Stand [...]
Prolog Gegenstand des folgenden Beitrages ist die Begründung der Behauptung, dass der aktuell praktizierte Gewässerschutz weder effizient sein kann, noch effizient ist, wobei folgende Ausnahme gilt: Die Wahl und Verfolgung eines konkreten Zieles! Bewiesen wird weiter, dass abstrakte Ziele beim Gewässerschutz, z.B. gute Zustände beliebige Ziele sind, die sich dem notwendigen Nachweis der Effizienz entziehen. [...]
Ein interessanter, älterer Beitrag des Ökologen Herrn Prof. Ch. Steinberg. wasserrahmenrichtlinie Hier ein Zitat: "Auch hört man aus Kreisen der angewandten Limnologlnnen oft, dass die Umsetzung der WRRL eine wissenschaftliche Herausforderung sei, der sich „die Limnologie" (wer immer das sein mag) stellen müsse. Also stellt sich „die Limnologie" - und stellt sich fast vollständig neben [...]
Gewässerzustand Die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinien mit dem Ziel des guten Gewässerzustandes ist oft in hohem Maße unlogisch, unsachlich und beliebig. Verwechselt wird dabei zudem das Ziel mit dem Mittel. Zur Beliebigkeit kommt es wegen abstrakter Begrifflichkeit des Gewässerzustandes. Abstrakte Begriffe sind beliebig deutbar und wesentliche Ursache mancherlei fragwürdiger Aktionen. Wer sich als echter Naturfreund die [...]
Ein Vorwort von U. Halbach Den naturwissenschaftlich interessierten Leser erwartet ein bislang m.E. kaum berücksichtigter, aber sehr wertvoller und aufschlußreicher Beitrag zur Wassergütewirtschaft von der TU Wien. Allein die nachvollziehbare Relativierung des Schadstoffbegriffes nimmt vielen Passagen in den deutschen und EU-Vorschriften ihre Begründung. Und in der Tat: Paracelsus würde über mancherlei Formulierungen der EU - [...]
Übermäßiger Gewässerschutz kann gegen das Verschlechterungsverbot nach Paragraph 27 verstoßen! In diesem Beitrag geht es um die Darstellung der Tatsache, dass der praktizierte Gewässerschutz - also in der Weise wie er offiziell verfolgt wird - keineswegs selten seine Ziele gerade dann verfehlt, wenn er wasserrechtliche Regelungen rigoros umsetzt. Das ist komisch, ist aber so! ("Keineswegs [...]
Ein guter wasserchemischer Zustand ist für sich allein gesehen ein recht einfältiges Ziel. Trotzdem ist er aber bei vielen wasserbehördlichen Entscheidungen immer noch das Maß aller Dinge bzw. das k.o.-Kriterium für vernünftige und verhältnismäßige Alternativen. Im Falle einer geplanten oder aktuellen Überwachungswertverschärfung wäre aus wasserwirtschaftlicher Sicht vor einer kompromisslosen wasserchemischen Zieldefinition ein Nachweis der Verhältnismäßigkeit [...]
Ooom Zum "ökologischen Einklang" folgendes Zitat: "Unberücksichtigt bleiben der Zusammenhang zwischen Stabilität und Mangel, der größere Änderungen einfach verhindert, und die tatsächlichen Ungleichgewichte in der Natur, ohne die sie gar nicht funktionieren könnte. Zwei Beispiele sollen verdeutlichen, daß es ausgerechnet die »balancierten« mittleren Zustände sind, die zwar als solche wünschenswert wären, sich aber nicht so [...]
Phosphor Phosphor: Ziele versus Umsetzung Kurzfassung eines Tagungsberichtes von Herrn Bringewski: Prof. Dr.-Ing. Matthias Barjenbruch (Berlin) referierte über Phosphorelimination auf Kläranlagen und Erreichung der Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie: Die Phosphorelimination auf kommunalen Kläranlagen in Deutschland liegt auf hohem Niveau. Die Eliminationsrate beträgt derzeit im Bundesdurchschnitt etwa 91 Prozent. Weitergehende Maßnahmen und verschärfte Grenzwerte können nur in [...]
Wasserwirtschaftliche Maßnahmen müssen effizient sein. Das ist naheliegend und auch der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu entnehmen. Im Anhang III (Wirtschaftliche Analyse) der Richtlinie wurde formuliert: "Die wirtschaftliche Analyse muss (unter Berücksichtigung der Kosten für die Erhebung der betreffenden Daten) genügend Informationen in ausreichender Detailliertheit enthalten, damit a) die einschlägigen Berechnungen durchgeführt werden können, die erforderlich sind, um [...]
Prof. Dr. Winfried Lampert Direktor am Max-Planck-Institut für Limnologie, Abteilung Ökophysiologie (24306 Plön) und Prof. Dr. Ulrich Sommer (Institut für Meereskunde an der Universität Kiel) verfassten ca. 1992 ein Fachbuch "Limnoökologie", das in der zweiten Auflage 1999 erschien. Dem Kapitel "Stellung der Ökologie in der Gesellschaft" sind folgende immer noch sehr aktuelle Hinweise zu entnehmen: [...]
Es ist schon paradox! Gewässerschutz kann auch tödlich sein. Zumindest für jene Tiere, deren Nährstoff "Phosphor" minimiert wird. Und dann wundert sich der Laie, dass in dem nun klaren Wasser lauter Leichen schwimmen. Verhungert eben. Stimmt nicht? Doch! Siehe: Übermäßiger Gewässerschutz Und nun haben die Schweizer Streß, ihre selten gewordenen Mauersegler zu retten. Schlagzeile: Hausabbruch [...]
Der Abwasserpilz ist selten geworden! Verdient er unseren Schutz? Wird so etwas im Bach gefunden... Foto 1: Sphaerotilus natans - Abwasserpilz - Gewässergüteklasse III oder auch III-IV ...dann darf ohne universitäre Spezialbildung auf den Gewässergütezustand III getippt werden. Sieht es dagegen so aus: Foto 2: Sphaerotilus natans & Weißfärbung der Gewässersohle - [...]
Warum Orakel? Nun, weil die EU-WRRL genau wie ein Orakel aufgrund ihrer Abstraktheit gedeutet werden kann und muss. Das ist Fakt. Manche Regelungen der EU-WRRL werden unwissenschaftlich umgesetzt. Deshalb "orakeln" seit längerem einige Ökologen - jene die ihre Wissenschaft verteidigen - bei der EU-WRRL nicht mehr mit. Sie sehen die Natur wie sie [...]
Der chemische Sauerstoffverbrauch - Beweismittel einer Gewässerverschmutzung? von U. Halbach Fachartikel veröffentlicht in der wwt 6, 7-8 und 9/2013 Auszug einer Leserzuschrift von Herrn Jürgen Wachtendorf am 13.11.2013: Sie schreiben auf S. 16 im 1. Teil (etwas unter dem CSV/BSB-Bild): "Zusätzlich muss die ganze Mischung bei 148 +/- 3°C 110 Minuten schwach sieden. [...]
Immer weniger Schweizer Fische gehen ins Netz «Eine zu tiefe Phosphorkonzentration führt zu einer Hungersnot, Bestände und Fangerträge gingen mancherorts katastrophal zurück», sagte Silvano Solcà, Präsident des Schweizerischen Berufsfischerverbandes, gegenüber dem Landboten». Die Bodenseefischer fingen 2011/2012 über ein Drittel weniger Fische "Viele der 310 Berufsfischer, die es heute noch schweizweit gibt, sind deswegen auf einen [...]
Abstrakte Ziele sind zumeist Ursache für willkürliche Entscheidungen und willkürliches Handeln Einige Überlegungen: Wenn als Prämisse gilt, dass wasserwirtschaftliche Entscheidungen auf wissenschaftlicher Grundlage zu fällen sind, dann ist das abstrakte Verschlechterungsverbot als Argument wegen seiner Abstraktheit recht fragwürdig. Ein wasserwirtschaftlich wertvolles Instrument wird das Verschlechterungsverbot dagegen, wenn es nicht abstrakt, sondern konkret begründet wird. Das [...]
Übliche Bauchentscheidungen bei der Verschärfung des Gewässerschutzes... könnten seltener werden, wenn die Besorgnisträger gesetzliche Vorschriften beachten, nach denen der Nutzen und Sinn zusätzlicher Aufwendungen nach wissenschaftlichen Methoden zu prüfen ist. Das ist aber in der Praxis eine Frage des Standpunktes und erfordert eine gewisse Motivation, denn es gilt das Sparsamkeitsprinzip auch auf den wissenschaftlichen Nachweis [...]
Die Wasserchemie ist Mittel der Ökologie und nicht - wie momentan eher dilettantisch benutzt - ein eigenständiges Ziel. D. h. die Prämissen und Gesetze der Ökologie bestimmen die Anforderungen an den wasserchemischen Zustand. Was ist sinnvoll, zweckmäßig und möglich? Und es wartet ein goldenes Kalb auf seine Demontage: Phosphor und Stickstoff sind keine Schadstoffe, sondern [...]
Diese allgemein herrschende Vorstellung ist mit 100 %-iger Sicherheit logisch falsch: Schlechte wasserchemische Gewässergüteklasse III = schlechter ökologischer Zustand = schlechte Biologie! Die Ökologie, die Biologie oder die Chemie ist niemals schlecht oder gut, höchstens für manche Geschäfte oder Interessen. Ein Zusammenhang, der naturwissenschaftlich eindeutig falsch ist, kann trotzdem nach der Logik des Wasserrechtes oder [...]
Überlegungen zum ökologischen Potenzial in Verbindung mit einer schlechten wasserchemischen Gewässergüteklasse III Über das, was das „gute“ ökologische Potenzial sein soll bzw. wie es konkret zu erkennen und umzusetzen ist, streiten sich noch die Experten[1]. Weiter kommt man in seinen Überlegungen, nachdem z. B. folgende simple Vorentscheidungen gefällt werden: Für welche Tierart sollen die wasserchemischen [...]
ist für jede Flussgebietseinheit aufzustellen § 36b WHG Basis der fristgerechten Erreichung der Gewässerqualitätsziele der WRRL konkretisiert die abstrakten Ziele der WRRL enthält wesentliche Maßnahmen Maßstab ist der gute Gewässerzustand nach WRRL Siehe auch: Ökologisches Potenzial für künstliche und erheblich veränderte Gewässer Kosteneffizienz beim Gewässerschutz Überwachungswert – Abwassereinleitung in Gewässer Überwachungswerte – Verschärfung
Bewirtschaftungsplan ist Ausgangspunkt Wenn die Bewirtschaftungsplanung für ein Gewässer ergibt, dass keine Maßnahmen zur Verbesserung des Potenzials mehr möglich sind, dann hat das Gewässer das "gute ökologische Potenzial" erreicht. Solange aber noch Maßnahmen nach den Kriterien der Bewirtschaftungsplanung als machbar und vertretbar eingestuft werden, wird das Gewässer zunächst nicht in das "gute ökologische Potenzial" eingestuft. [...]
Die Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik - Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) vom 23.10.2000 (2000/60/EG, ABl. L 327/1), geändert durch die Entscheidung Nr. 2455/2001/EG vom 20.11.2001 (ABl. L 331/1) ist am 22.12.2000 in Kraft getreten. Vorrangige Ziele sind die Herstellung eines guten ökologischen und [...]
Zwischen dem Überschreiten des CSB-Überwachungswertes und dem spezifischen Abwasseranfall kann es einen Zusammenhang geben. Da der CSB meist einen hohen Anteil von nicht abbaubaren Stoffen enthält, kann beim Rückgang der Abwassermengen und bei sonst gleichen Bedingungen natürlich die CSB-Konzentration im Kläranlagenablauf steigen. Nicht abbaubare Stoffe werden nun mal – wie der Name es verrät - [...]
Plausibilitätsprüfung ausgewählter Aspekte, die einer Sanierung des Domerslebener Sees entgegen zustehen scheinen Allgemeine Hinweise Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Bewertung des wohl nur vermeintlichen Widerspruchs zwischen dem geplanten Vorhaben der Sanierung des Domerslebener Sees und den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Ziel der fachlichen Begleitung des Institutes für Wasserwirtschaft Halbach ist es, das Projekt [...]
Zur Renaturierung eines Sees in Domersleben wurde von mir eine Stellungnahme angefertigt. Eine Reaktion darauf ist der Volksstimme zu entnehmen. Im Februar 2011 fand ich noch folgenden Beitrag des Institutes für Biowissenschaften der Universität Rostock: Alexandra HOESCH Renaturierung von Flachseen durch gezielte Makrophytenbesiedlung (Hoesch-Makrophytenbesiedlung) U. a. wird ausgeführt: "Die Eutrophierung ist einer der Hauptgründe für [...]
Uwe Halbach über unsinnige und teure Missstände bei der Gewährleistung eines guten Gewässerzustandes Veröffentlicht 2008 in novo-argumente Heft Nr. 96, 9-10 (2008) S. 35-37 „Eines der Grundprinzipien des demokratischen Rechtsstaates lautet: Im Zweifel für den Angeklagten.Das Vorsorgeprinzip in seiner heutigen Auslegung kehrt diesen Grundsatz um. Der gut gemeinte und vernünftige Gedanke der Vorsorge ist in [...]
In den Verordnungen und Regeln zum Gewässerschutz wird der Verhältnismäßigkeit schon eine gewisse Bedeutung eingeräumt: Defintion des Standes der Technik Leitlinien zur Anwendung des Vorsorgeprinzips Erläuterungen zu §19b Wasserhaushaltsgesetz (WEKA-Verlag "Die Grundsätze der Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit gelten auch für diese Auflagen.") ... und u. a. Urteil des VG Schleswig, 15.12.1998 "Der verfassungsrechtliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit [...]
Die Notwendigkeit einer gesetzlich vorgeschriebenen und behördlich kontrollierten Denitrifikation in Kläranlagen wurde von keinem Gesprächsteilnehmer gesehen.