Ein chemischer Sauerstoffbedarf – der in der Natur nicht vorkommt!
Tatsächlich gibt es mit Gewissheit in der Natur oder außerhalb des Laboratoriums keinen Bedarf an Kaliumdichromat - dem Indikator des chemischen Sauerstoffbedarfes.
Tatsächlich gibt es mit Gewissheit in der Natur oder außerhalb des Laboratoriums keinen Bedarf an Kaliumdichromat - dem Indikator des chemischen Sauerstoffbedarfes.
Das Leben mit Zahlen "Wir müssen, können und werden im fortgeschrittenen Digitalstaat gar nicht anders als mit den Zahlen leben. Gerade deswegen gilt es zunächst und vor allem zu lernen, mit den Zahlen zu leben, aber sich nicht Ihnen blind zu unterwerfen. Denn die Gefahren der Zahlenwelt sind offensichtlich und unübersehbar: übersteigerte Zahlenorientierung unterminiert elementare [...]
"Selbst ungedüngte Waldböden können unerwartet viel Nitrat enthalten."
"... nicht die Grenzwerte dürfen die Urteilskraft des Einzelnen bestimmen, sondern die praktische Urteilskraft muss Plausibilität, Reichweite und Sinnhaftigkeit der Grenzwerte bestimmen." DEPENHEUER - Rezension aus wasserwirtschaftlicher Sicht des juristischen Fachartikels "Politik durch Zahlen, oder: Die Diktatur der Grenzwerte" von Herrn Prof. Otto Depenheuer.
Worum geht es? Um Verhältnismäßigkeit bei der Bewertung der Phosphorelimination auf Kläranlagen, um Gülle, die bei der Fleischproduktion für den Export anfällt und um einen damit verbundenem erheblichen Phosphor-Widerspruch bei der Erklärung des Gewässerschutzes: Der Widerspruch Einerseits werden nämlich Abwasserbeseitigungspflichtige wasserrechtlich gezwungen, das letzte zehntel Milligramm an Phosphor aus dem biologisch gereinigten Abwasser übermäßig aufwendig [...]
"Ohne eine quantitative (d. h. „konkrete“) Bewertung eines Gewässerzustands unter Einbeziehung möglichst aller beeinflussenden Faktoren ist es nicht möglich, die Effizienz von Maßnahmen zur Verbesserung des Gewässerzustands zu bewerten, und ohne Kenntnis der Effizienz ist die Anwendung des Sparsamkeitsgebots für die betreffenden Akteure in diesem Zusammenhang nicht möglich." R. Schilling & J. Rudl
Verhältnismäßigkeit beim Gewässerschutz und korrekter Effizienzbeweis für Rechnungshöfe Der Nachweis der Verhältnismäßigkeit einer Maßnahme mag einerseits störend empfunden werden und übertrieben erscheinen. Andererseits geht es aber um die Vermeidung von wasserwirtschaftlichen Fehlinvestitionen, oft in Höhe von mehreren Millionen Euro. Insofern sind die hohen Ansprüche an den Effizienzbeweis – eindeutig formuliert, in Vorschriften – widerspruchsfrei, nachvollziehbar [...]
Die Beurteilung der Welt nach Wille und Vorstellung ist nicht neu und der Ökologismus oder als politische Ökologie bezeichnet, ist nur die Fortsetzung einer uralten Tradition, Denk- und Handlungsweise im neuem Gewand. Mittels politischer Ökologie wird die Realität bzw. die Welt nach Willen und Vorstellung beurteilt, wobei das menschliche Urteilsvermögen nach Artur Schopenhauer als hoffnungslos bewertet wird.
Wasserrahmenrichtlinie Nachvollziehbare und ökologisch korrekte Auslegung der EU-Wasserrahmenrichtlinie Prolog Bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie fallen bei der Gewässerzustandsbewertung u.a. drei Dinge auf: Der Gewässerzustand (chemisch, biologisch, usw.) wird fälschlich als Ziel und nicht als Weg zum Ziel verstanden. Der Gewässerzustand wird zudem abstrakt und damit beliebig bewertet. Eine konkrete nachvollziehbare Zielbestimmung oder -definition und der [...]
Trüben Blaualgen das Badevergnügen in der Ostsee? Zitat: "...die Organismen gehören zu den blau-grün bis gelb gefärbten Cyanobakterien. Sie sind in der Lage, gasförmigen Stickstoff zu binden und bilden fädige Zellkolonien,... Dass die westlichen und zentralen Teilgebiete der Ostsee besonders stark von Blaualgen heimgesucht werden, hängt mit dem relativen Stickstoffmangel zusammen... In der Ostsee ist [...]
Prolog Gegenstand des folgenden Beitrages ist die Begründung der Behauptung, dass der aktuell praktizierte Gewässerschutz weder effizient sein kann, noch effizient ist, wobei folgende Ausnahme gilt: Die Wahl und Verfolgung eines konkreten Zieles! Bewiesen wird weiter, dass abstrakte Ziele beim Gewässerschutz, z.B. gute Zustände beliebige Ziele sind, die sich dem notwendigen Nachweis der Effizienz entziehen. [...]
Gewässerzustand Die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinien mit dem Ziel des guten Gewässerzustandes ist oft in hohem Maße unlogisch, unsachlich und beliebig. Verwechselt wird dabei zudem das Ziel mit dem Mittel. Zur Beliebigkeit kommt es wegen abstrakter Begrifflichkeit des Gewässerzustandes. Abstrakte Begriffe sind beliebig deutbar und wesentliche Ursache mancherlei fragwürdiger Aktionen. Wer sich als echter Naturfreund die [...]
Blaualgen Die Blaualgen von Siegfried Jost Casper (*1929) Der Beitrag stammt aus dem ostdeutschen Fachbuch Urania Pflanzenreich Niedere Pflanzen Urania Verlag Leipzig-Jena-Berlin 2. Auflage1977 Die Veröffentlichung wurde vom Autor Herrn Prof. Dr. rer. nat. habil. S. Jost genehmigt. Siegfried Jost Casper (*1929) ist ein deutscher Biologe. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lauter "Casper". Siegfried Caspers Forschungsschwerpunkte [...]
Übermäßiger Gewässerschutz kann gegen das Verschlechterungsverbot nach Paragraph 27 verstoßen! In diesem Beitrag geht es um die Darstellung der Tatsache, dass der praktizierte Gewässerschutz - also in der Weise wie er offiziell verfolgt wird - keineswegs selten seine Ziele gerade dann verfehlt, wenn er wasserrechtliche Regelungen rigoros umsetzt. Das ist komisch, ist aber so! ("Keineswegs [...]
Der CSB (Chemischer Sauerstoffbedarf) wird in einem Labor ermittelt. Die Reaktionsbedingungen zur Messung des CSB sind so lebensfeindlich und kommen im Wasser oder im Gewässer nicht vor, so dass das CSB-Laborergebnis unmöglich und mit Gewissheit auf Wasser, Gewässer oder auf die Natur übertragbar ist. In den Anhängen zum Wasserhaushaltsgesetz wird von der falschen Annahme ausgegangen, [...]
Ein guter wasserchemischer Zustand ist für sich allein gesehen ein recht einfältiges Ziel. Trotzdem ist er aber bei vielen wasserbehördlichen Entscheidungen immer noch das Maß aller Dinge bzw. das k.o.-Kriterium für vernünftige und verhältnismäßige Alternativen. Im Falle einer geplanten oder aktuellen Überwachungswertverschärfung wäre aus wasserwirtschaftlicher Sicht vor einer kompromisslosen wasserchemischen Zieldefinition ein Nachweis der Verhältnismäßigkeit [...]
Ooom Zum "ökologischen Einklang" folgendes Zitat: "Unberücksichtigt bleiben der Zusammenhang zwischen Stabilität und Mangel, der größere Änderungen einfach verhindert, und die tatsächlichen Ungleichgewichte in der Natur, ohne die sie gar nicht funktionieren könnte. Zwei Beispiele sollen verdeutlichen, daß es ausgerechnet die »balancierten« mittleren Zustände sind, die zwar als solche wünschenswert wären, sich aber nicht so [...]
Nitrat macht's woanders möglich! Die Lösung ist bekannt, aber in Deutschland verboten, weil man hier glaubt, Nitrat sei ein Schadstoff. "Bei einigen Seen, wie z. B. beim Trummensee in Schweden, stellte sich die erwartete Oligotrophierung auch nach mehreren Jahren, nachdem das Einzugsgebiet saniert worden war, nicht ein. Die Ursache hierfür lag in der internen Düngung [...]
Wasserwirtschaftliche Maßnahmen müssen effizient sein. Das ist naheliegend und auch der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu entnehmen. Im Anhang III (Wirtschaftliche Analyse) der Richtlinie wurde formuliert: "Die wirtschaftliche Analyse muss (unter Berücksichtigung der Kosten für die Erhebung der betreffenden Daten) genügend Informationen in ausreichender Detailliertheit enthalten, damit a) die einschlägigen Berechnungen durchgeführt werden können, die erforderlich sind, um [...]
Prof. Dr. Winfried Lampert Direktor am Max-Planck-Institut für Limnologie, Abteilung Ökophysiologie (24306 Plön) und Prof. Dr. Ulrich Sommer (Institut für Meereskunde an der Universität Kiel) verfassten ca. 1992 ein Fachbuch "Limnoökologie", das in der zweiten Auflage 1999 erschien. Dem Kapitel "Stellung der Ökologie in der Gesellschaft" sind folgende immer noch sehr aktuelle Hinweise zu entnehmen: [...]
Jährlichen Blaualgenkampagnen in der Presse fehlt Verhältnismäßigkeit und Sachlichkeit Empfehlungen des Umweltbundesamtes zum Schutz der Badenden vor Cyanobakterientoxinen Die Empfehlungen des Umweltbundesamtes zum Schutz der Badenden vor Cyanobakterientoxinen sind dem Internet zu entnehmen [1]. Schaut man sich diese Veröffentlichung mal genauer an, so ist diese durchaus nachvollziehbar. Nur eine so große Gefahr für Badende - [...]
Für gute Lebensbedingungen für ein konkretes Tier - nehmen wir eine Forelle (KForelle ) - seien wenigstens folgende Prämissen gegeben: P 1 notwendige (aber allein nicht hinreichend) wasserchemische Qualität P 2 notwendige (aber allein nicht hinreichend) hydromorphologische Qualität P 3 notwendiges (aber allein nicht hinreichend) Angebot von Fischnährtieren Also gilt: KForelle = P 1 ∩ [...]
"Je höher das zu schützende 'Gemeinwohlinteresse' als Rechtsgut, umso eher darf an Stelle von Verboten konkreter Gefährdungen auf abstrakte Gefährdungen zurückgegriffen werden." Quelle: Jae-Yoon Kim Umweltstrafrecht in der Risikogesellschaft: ein Beitrag zum Umgang mit abstrakten Gefährdungsdelikten Dissertation Cuvillier Verlag Göttingen 1. Auflage 2004 Kommentar: Damit entscheidet der Sieg im Kampf um die Deutung der [...]
Der Abwasserpilz ist selten geworden! Verdient er unseren Schutz? Wird so etwas im Bach gefunden... Foto 1: Sphaerotilus natans - Abwasserpilz - Gewässergüteklasse III oder auch III-IV ...dann darf ohne universitäre Spezialbildung auf den Gewässergütezustand III getippt werden. Sieht es dagegen so aus: Foto 2: Sphaerotilus natans & Weißfärbung der Gewässersohle - [...]
Warum Orakel? Nun, weil die EU-WRRL genau wie ein Orakel aufgrund ihrer Abstraktheit gedeutet werden kann und muss. Das ist Fakt. Manche Regelungen der EU-WRRL werden unwissenschaftlich umgesetzt. Deshalb "orakeln" seit längerem einige Ökologen - jene die ihre Wissenschaft verteidigen - bei der EU-WRRL nicht mehr mit. Sie sehen die Natur wie sie [...]
Bei dieser Vorsorge geht es nicht um natürliche menschliche Verhaltensweisen, wie z. B. derart, dass man sich warm anzieht, wenn es draußen kalt ist. Im Blickpunkt steht die Veränderung der Gesellschaft durch Vorsorgediktatur mit all ihren destruktiven Folgen, betrachtet am Beispiel des vorsorglichen Gewässerschutzes. Zu den zahlreichen Nachteilen des Vorsorgeprinzips haben sich schon viele Autoren [...]
Ein Exkurs in die Hydrobiologie Diese Steinfliege lebt in Gewässern mit gutem Zustand. Literatur: Flussnetzwerke NRW Bayrischer Bestimmungsfächer
Immer weniger Schweizer Fische gehen ins Netz «Eine zu tiefe Phosphorkonzentration führt zu einer Hungersnot, Bestände und Fangerträge gingen mancherorts katastrophal zurück», sagte Silvano Solcà, Präsident des Schweizerischen Berufsfischerverbandes, gegenüber dem Landboten». Die Bodenseefischer fingen 2011/2012 über ein Drittel weniger Fische "Viele der 310 Berufsfischer, die es heute noch schweizweit gibt, sind deswegen auf einen [...]
Abstrakte Ziele sind zumeist Ursache für willkürliche Entscheidungen und willkürliches Handeln Einige Überlegungen: Wenn als Prämisse gilt, dass wasserwirtschaftliche Entscheidungen auf wissenschaftlicher Grundlage zu fällen sind, dann ist das abstrakte Verschlechterungsverbot als Argument wegen seiner Abstraktheit recht fragwürdig. Ein wasserwirtschaftlich wertvolles Instrument wird das Verschlechterungsverbot dagegen, wenn es nicht abstrakt, sondern konkret begründet wird. Das [...]
So lautet eine lustige Schlagzeile der Bildzeitung. Auch wenn die Fische mit ziemlicher Sicherheit nicht totgepullert wurden, man kann darüber schmunzeln. In den folgenden Erörterungen bzw. Ferndiagnosen und vereinfachten Darstellungen sollen 2 Aspekte im Mittelpunkt stehen: Die Blaualgenplage Das Fischsterben Die Blaualgenplage Manche Fische lieben es geradezu, wenn sie "gedüngt" werden, denn die Nährstoffe im [...]
Nach welchen grundsätzlichen Kriterien soll, kann oder darf man heute leidenschaftslos fachlich urteilen? Varianten: Allgemein anerkannte Moralen Moralen einflussreicher Ideologien? Moral, die für das Geschäft ist? Moral, die gut für das beste Gewissen ist? (Wer und was bestimmt ein bestes Gewissen?) Nach bestem Wissen? (Sofern das beste Wissen nicht im Widerspruch zu den verbindlichen Moralen [...]
Blaualgen - die Wahrheit: Sehr informativ und sachlich von Prof. Dr. rer. nat. habil. S. Jost Casper: Blaualge Eine Übersicht ausgewählter Blaualgennachrichten und -kommentare Soll uns mächtig Angst einjagen. Am Ende aber eher witzig: Ein Hund schnüffelt Blaualgen und fällt tot um? Auch interessant: Doping für Pflanzen tötet Weltmeere? Ausgewählte Quellen, teilweise eine Blaualgenpanik - [...]
Die Wasserchemie ist Mittel der Ökologie und nicht - wie momentan eher dilettantisch benutzt - ein eigenständiges Ziel. D. h. die Prämissen und Gesetze der Ökologie bestimmen die Anforderungen an den wasserchemischen Zustand. Was ist sinnvoll, zweckmäßig und möglich? Und es wartet ein goldenes Kalb auf seine Demontage: Phosphor und Stickstoff sind keine Schadstoffe, sondern [...]
Diese allgemein herrschende Vorstellung ist mit 100 %-iger Sicherheit logisch falsch: Schlechte wasserchemische Gewässergüteklasse III = schlechter ökologischer Zustand = schlechte Biologie! Die Ökologie, die Biologie oder die Chemie ist niemals schlecht oder gut, höchstens für manche Geschäfte oder Interessen. Ein Zusammenhang, der naturwissenschaftlich eindeutig falsch ist, kann trotzdem nach der Logik des Wasserrechtes oder [...]
Überlegungen zum ökologischen Potenzial in Verbindung mit einer schlechten wasserchemischen Gewässergüteklasse III Über das, was das „gute“ ökologische Potenzial sein soll bzw. wie es konkret zu erkennen und umzusetzen ist, streiten sich noch die Experten[1]. Weiter kommt man in seinen Überlegungen, nachdem z. B. folgende simple Vorentscheidungen gefällt werden: Für welche Tierart sollen die wasserchemischen [...]
ist für jede Flussgebietseinheit aufzustellen § 36b WHG Basis der fristgerechten Erreichung der Gewässerqualitätsziele der WRRL konkretisiert die abstrakten Ziele der WRRL enthält wesentliche Maßnahmen Maßstab ist der gute Gewässerzustand nach WRRL Siehe auch: Ökologisches Potenzial für künstliche und erheblich veränderte Gewässer Kosteneffizienz beim Gewässerschutz Überwachungswert – Abwassereinleitung in Gewässer Überwachungswerte – Verschärfung
Bewirtschaftungsplan ist Ausgangspunkt Wenn die Bewirtschaftungsplanung für ein Gewässer ergibt, dass keine Maßnahmen zur Verbesserung des Potenzials mehr möglich sind, dann hat das Gewässer das "gute ökologische Potenzial" erreicht. Solange aber noch Maßnahmen nach den Kriterien der Bewirtschaftungsplanung als machbar und vertretbar eingestuft werden, wird das Gewässer zunächst nicht in das "gute ökologische Potenzial" eingestuft. [...]
Die Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik - Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) vom 23.10.2000 (2000/60/EG, ABl. L 327/1), geändert durch die Entscheidung Nr. 2455/2001/EG vom 20.11.2001 (ABl. L 331/1) ist am 22.12.2000 in Kraft getreten. Vorrangige Ziele sind die Herstellung eines guten ökologischen und [...]
Wenn Naturschutz fremdes Geld unkontrolliert ausgibt... "Heimisch im strengen Sinn sind nicht einmal die Großtrappen, die „teuersten Vögel der Welt“, für deren Restvorkommen an einer ICE-Trasse nach Berlin rund eine Million D-Mark ausgegeben worden war – pro Vogel. Als Steppenvögel leben sie vor allem in Zentralasien sowie Spanien und kamen erst vor wenigen hundert Jahren [...]
Kommunale Abwasserbeseitigung - Normative Kosten und Risikoabbau Uwe Halbach, u. a. Handbuch des Institutes für Wasserwirtschaft Halbach 4. nicht überarbeitete Auflage Preisbasis 2003 Die Kosten wurden im März 2011 mit einigen ergänzenden Hinweisen noch für gültig befunden. 250 A4-Seiten als Ringbindung. Dieses Buch enthält 56 Diagramme, 38 Abbildungen und 36 Tabellen. Inhaltsverzeichnis Auszug aus dem [...]
Plausibilitätsprüfung ausgewählter Aspekte, die einer Sanierung des Domerslebener Sees entgegen zustehen scheinen Allgemeine Hinweise Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Bewertung des wohl nur vermeintlichen Widerspruchs zwischen dem geplanten Vorhaben der Sanierung des Domerslebener Sees und den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Ziel der fachlichen Begleitung des Institutes für Wasserwirtschaft Halbach ist es, das Projekt [...]
Zur Renaturierung eines Sees in Domersleben wurde von mir eine Stellungnahme angefertigt. Eine Reaktion darauf ist der Volksstimme zu entnehmen. Im Februar 2011 fand ich noch folgenden Beitrag des Institutes für Biowissenschaften der Universität Rostock: Alexandra HOESCH Renaturierung von Flachseen durch gezielte Makrophytenbesiedlung (Hoesch-Makrophytenbesiedlung) U. a. wird ausgeführt: "Die Eutrophierung ist einer der Hauptgründe für [...]
Uwe Halbach über unsinnige und teure Missstände bei der Gewährleistung eines guten Gewässerzustandes Veröffentlicht 2008 in novo-argumente Heft Nr. 96, 9-10 (2008) S. 35-37 „Eines der Grundprinzipien des demokratischen Rechtsstaates lautet: Im Zweifel für den Angeklagten.Das Vorsorgeprinzip in seiner heutigen Auslegung kehrt diesen Grundsatz um. Der gut gemeinte und vernünftige Gedanke der Vorsorge ist in [...]
Landwirte im Kreis Cloppenburg fühlen sich "pauschal verunglimpft" General Anzeiger (Rhauderfehn) Der Berufszweig werde vom VSR-Gewässerschutz in ein falsches Licht gerückt, moniert Landvolk-Chef Hubertus Berges. Der Verein behaupte, "Landwirte würden .
In den Verordnungen und Regeln zum Gewässerschutz wird der Verhältnismäßigkeit schon eine gewisse Bedeutung eingeräumt: Defintion des Standes der Technik Leitlinien zur Anwendung des Vorsorgeprinzips Erläuterungen zu §19b Wasserhaushaltsgesetz (WEKA-Verlag "Die Grundsätze der Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit gelten auch für diese Auflagen.") ... und u. a. Urteil des VG Schleswig, 15.12.1998 "Der verfassungsrechtliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit [...]
Kapitelverzeichnis 22. Widersprüche beim Gewässerschutz 22.1 Phosphorkreislauf verhindert nachhaltige Selbstreinigung 22.2 Nitrat stört den Phosphorkreislauf 22.3 Schwarze Flecken im Watt 22.4 Stickstoffelimination durch die Abwasserreinigung 22.5 Stickstoffeintrag in Gewässer durch die Abwasserreinigung 22.6 Stickstoff ist grundsätzlich kein Schadstoff 22.7 Denitrifikation nur in besonders begründeten Fällen - Was wäre wenn? 22.7.1 Jährliche Energieeinsparung im Gigawattstundenbereich? 22.7.2 [...]
Kapitelverzeichnis 22. Widersprüche beim Gewässerschutz 22.1 Phosphorkreislauf verhindert nachhaltige Selbstreinigung 22.2 Nitrat stört den Phosphorkreislauf 22.3 Schwarze Flecken im Watt 22.4 Stickstoffelimination durch die Abwasserreinigung 22.5 Stickstoffeintrag in Gewässer durch die Abwasserreinigung 22.6 Stickstoff ist grundsätzlich kein Schadstoff 22.7 Denitrifikation nur in besonders begründeten Fällen - Was wäre wenn? 22.7.1 Jährliche Energieeinsparung im Gigawattstundenbereich? 22.7.2 [...]
Kapitelverzeichnis 22. Widersprüche beim Gewässerschutz 22.1 Phosphorkreislauf verhindert nachhaltige Selbstreinigung 22.2 Nitrat stört den Phosphorkreislauf 22.3 Schwarze Flecken im Watt 22.4 Stickstoffelimination durch die Abwasserreinigung 22.5 Stickstoffeintrag in Gewässer durch die Abwasserreinigung 22.6 Stickstoff ist grundsätzlich kein Schadstoff 22.7 Denitrifikation nur in besonders begründeten Fällen - Was wäre wenn? 22.7.1 Jährliche Energieeinsparung im Gigawattstundenbereich? 22.7.2 [...]
1. Lektion - Einführung Ziel des Reportes: Nachweis, dass der Gewässerschutz teilweise uneffektiv, paradox, teils sogar gewässerschädlich ist. Beweisaufgabe: 1. Nachweis der Verschwendung finanzieller Mittel für die unnötige Stickstoffeliminierung in EU-Kläranlagen. 2. Nachweis gewässerschädlicher Regelungen in der Abwasserverordnung und im Abwasserabgabengesetz Methode: Vergleich Gegenstand: Grundlagenwissen der Hydrobiologie und ausgewählte aktuelle Gewässerschutzvorschriften Vorwegnahme: Behörden und Ministerien [...]