Ein chemischer Sauerstoffbedarf – der in der Natur nicht vorkommt!
Tatsächlich gibt es mit Gewissheit in der Natur oder außerhalb des Laboratoriums keinen Bedarf an Kaliumdichromat - dem Indikator des chemischen Sauerstoffbedarfes.
Tatsächlich gibt es mit Gewissheit in der Natur oder außerhalb des Laboratoriums keinen Bedarf an Kaliumdichromat - dem Indikator des chemischen Sauerstoffbedarfes.
Das Leben mit Zahlen "Wir müssen, können und werden im fortgeschrittenen Digitalstaat gar nicht anders als mit den Zahlen leben. Gerade deswegen gilt es zunächst und vor allem zu lernen, mit den Zahlen zu leben, aber sich nicht Ihnen blind zu unterwerfen. Denn die Gefahren der Zahlenwelt sind offensichtlich und unübersehbar: übersteigerte Zahlenorientierung unterminiert elementare [...]
In seinen Ausführungen stellte Herr Prof. Uhlmann die von Herrn Prof. Lützner angeführte Notwendigkeit einer Denitrifikation für die Stabilität des Reinigungsprozesses in Kläranlagen nicht in Frage. Er wies jedoch nachdrücklich auf sehr gut gesicherte Forschungsergebnisse hin, die belegen, dass Nitrat auch als Sauerstoffspender für das Gewässer eine wichtige Rolle spielt.
Zitat: "In der Bundesrepublik wird das Trinkwasser mikrobiologisch und chemisch überwacht. Der zulässige Grenzwert von Nitrat im Trinkwasser wird in Zukunft bei 50 mg/1 liegen. Als Hauptsündenbock für Nitrat wird die Landwirtschaft angesehen. Ist dies aber berechtigt? Der Stickstoffeintrag über die Stickoxide (NOx) liegt in der gleichen Größenordnung (ca. 1 Mio Tonnen pro Jahr) wie [...]
"... nicht die Grenzwerte dürfen die Urteilskraft des Einzelnen bestimmen, sondern die praktische Urteilskraft muss Plausibilität, Reichweite und Sinnhaftigkeit der Grenzwerte bestimmen." DEPENHEUER - Rezension aus wasserwirtschaftlicher Sicht des juristischen Fachartikels "Politik durch Zahlen, oder: Die Diktatur der Grenzwerte" von Herrn Prof. Otto Depenheuer.
Worum geht es? Um Verhältnismäßigkeit bei der Bewertung der Phosphorelimination auf Kläranlagen, um Gülle, die bei der Fleischproduktion für den Export anfällt und um einen damit verbundenem erheblichen Phosphor-Widerspruch bei der Erklärung des Gewässerschutzes: Der Widerspruch Einerseits werden nämlich Abwasserbeseitigungspflichtige wasserrechtlich gezwungen, das letzte zehntel Milligramm an Phosphor aus dem biologisch gereinigten Abwasser übermäßig aufwendig [...]
Verhältnismäßigkeit beim Gewässerschutz und korrekter Effizienzbeweis für Rechnungshöfe Der Nachweis der Verhältnismäßigkeit einer Maßnahme mag einerseits störend empfunden werden und übertrieben erscheinen. Andererseits geht es aber um die Vermeidung von wasserwirtschaftlichen Fehlinvestitionen, oft in Höhe von mehreren Millionen Euro. Insofern sind die hohen Ansprüche an den Effizienzbeweis – eindeutig formuliert, in Vorschriften – widerspruchsfrei, nachvollziehbar [...]
Eine Sammlung wasserwirtschaftlicher Gerichtsurteile,... ist hier zu finden: www.Klärwerk.Info Bevor man streitet und wenn man streitet - es kann eine Recherche bei www.Klärwerk.Info lohnen! Ausgewählte Themen dieser Sammlung: Verhältnismäßigkeit Überschwemmungen Abwasserabgabe Satzung "4-von-5-Regelung“ Anforderungen an qualifizierte Stichprobe Gebühren Regenwasserbeseitigung Dichtheitsprüfungen Anschluss- und Benutzerzwang Anschlusszwang trotz vorhandener Kleinkläranlage Abwasserbeiträge Gewässerunterhaltung ABK Straßenoberflächenentwässerung Ordnungsgemäße Versickerung Verrechnung von [...]
Bürokratie ist im besten Sinne das Gegenteil von Willkür. Sie garantiert Entscheidungen ohne Ansehen der Person, getroffen nach Recht und Gesetz, gefällt von Sachkundigen und verbreitet in Schriftform, um dem Empfänger den Rechtsweg zu eröffnen. Der Rechtsstaat funktioniert nur mit Bürokratie. In den Automatismen von Gesetzen, Verordnungen und Verwaltungsakten aber kommen gesunder Menschenverstand und Verhältnismäßigkeit der Mittel manchmal unter die Räder.
Ursache der Störungen und Verschlammungen der Versickerungsanlage war recht wahrscheinlich ein stark schwankender Grundwasserhorizont. Diese Eigenschaft wurde beim Versickerungsversuch offenbar nicht entdeckt und es ist auch nicht üblich, bei dem Bau einer Versickerungsanlage für eine Kleinkläranlage die Dynamik des Grundwasserhorizontes zu erforschen. Die Ursache dafür liegt auf der Hand: Die Kosten zur weiteren Minimierung des Bemessungsrisikos der Versickerung dürften die Investitionskosten für die gesamte Kläranlage und für die Versickerung überschreiten. Es ist im Falle der Versickerungsanlage der Klägerin ein bei Kleinkläranlagen regulär unvermeidbares Investitionsrisiko eingetreten.
Melkhausabwasser ist häuslichem Abwasser sehr ähnlich Bei dem Melkhausabwasser handelt es sich um Abwasser, das häuslichem Abwasser in seiner Zusammensetzung entspricht bzw. sehr ähnlich ist. Dies ist auch nicht erstaunlich, denn die Aufgabe der Kuh besteht ja gerade darin, Milch zu geben, die für ihr Kälbchen in hohem Maße abbaubar, also verträglich ist. Insofern sind [...]
biologische Sauerstoffbedarf Der biologische Sauerstoffbedarf im Ablauf von Kläranlagen und fragwürdige Grenzwertverschärfungen Einführung Worum geht es? Thema und Anlaß dieses Beitrages ist der häufigen Verstoß gegen wasserwirtschaftliche Prinzipien, konkret durch unverhältnismäßige Auflagen bzw. unverhältnismäßige Ziele beim Gewässerschutz. Dies wird im Folgenden am Beispiel der Überwachungswertverschärfung des biologischen Sauerstoffbedarfs bewiesen. Bei Überwachungswertverschärfungen sind meist folgende Fakten [...]
Gewerbliches Abwasser ist mit häuslichem Abwasser vergleichbar, wenn… DIN 4261-1:2010-10 „Anwendungsbereich Diese Norm gilt für die mechanische Vorbehandlung des im Trennverfahren erfassten häuslichen Schmutzwassers in Kleinkläranlagen für bis zu 50 EW nach DIN EN 12566-1 und DIN EN 12566-4. Diese Anlagen sind zur alleinigen Behandlung des Schmutzwassers nicht geeignet. ANMERKUNG Soweit in dieser Norm die [...]
Der CSB ist grundsätzlich kein Gewässerschadstoff! Er ist nur Indiz für harmlose oder auch schädliche Wasserinhaltsstoffe! Erhebliche, aber harmlose CSB - Konzentrationen im Ablauf des Vogtlandsees. Ursächlich sind natürliche Abbauprodukte, wie z.B. Huminsäuren. Referat Der CSB ist grundsätzlich kein Schadstoff und er ist nicht eindeutig interpretierbar. Zum Verständnis: Ein CSB-Messergebnis ist wie [...]
Referat Der Sauerstoffeintrag eines Druckstrahlers Vorgestellt wird ein in Vergessenheit geratenes Verfahren zum Sauerstoffeintrag in Belebungsbecken von Kläranlagen. Genutzt wird dabei das Injektorprinzip mit der Besonderheit, dass das Treibmedium – hier sauerstoffarmes Abwassers oder Belebtschlamm – ringförmig in der Düse die Luftsaugleitung umschließt und die angesaugte Luft hinreichend feindispergiert aus dem Diffusor als Druckstrahl sich [...]
Phosphor Literaturauszug des veröffentlichten Manuskriptes von O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c. Helmut KROISS Kosten-Nutzen Überlegungen zur Abwasserfiltration, 22. Essener Tagung für Wasser- und Abfallwirtschaft vom 13.03. - 15.03.1996 in Erfurt, Gewässerschutz - Wasser - Abwasser, Band 156, Seite 25/1 - 25/12 Aachen 1996 Zitat: "6 Schlussfolgerungen Die (Flockungs-) filtration ist zweifellos ein Verfahren nach dem "Stand [...]
Der folgende Beitrag über die Abwasserbehandlung in der Landwirtschaft, bzw. über die Behandlung von Abwässern und verschmutzten Niederschlagswässern aus der industriellen Tierproduktion richtet sich an Landwirte. Zunächst ein kleiner Einblick in unsere umfangreichen und langjährigen Erfahrungen bei der Behandlung derartiger Abwässer. (Kalkulationen zur wasserwirtschaftlichen Bewertung von Rindergülle sind am Ende des Beitrages zu finden.) Zur [...]
Das Maunder Minimum Wiederholt sich als kleine Eiszeit wahrscheinlich im Jahr 2042 +- 10 Jahre? Habibullo I. Abdussamatov Measure temporary variations of shape and diameter of the Sun, as well as fine structure and dynamics of the granulation on the Service module of the Russian segment of the International Space Station Der Beitrag des Herrn [...]
Zunächst war zu klären, was machen wir mit der Klimaerwärmung, da nun neuerlich eine Eiszeit angekündigt wird? Beeinflusst die CO2-Konzentration tatsächlich das Klima? Der Effekt des CO2 auf die Temperatur ist umstritten; oder darf man schreiben unter Laien umstritten? Für den Physiker Herrn Dr. Ralf D. Tscheuschner ist die Sache klar. Er behauptet sogar mit [...]
Kläranlagen Bewertung Ermittlung von Leistungsreserven und/oder Leistungsdefiziten Minimierung des Investitionsrisikos durch korrektes Bewerten von Kläranlagen ! Es ist immer gut, wenn man als Kläranlagenbetreiber die Leistung und das Leistungsvermögen seiner Kläranlage kennt. Mittlerweile beschäftigen sich auch höherer Wasserbehörden mit dem Leistungsvermögen von Kläranlagen und bewerten des zumeist mittels einer Software, z.B. mit Denika. Stellen sie [...]
Schwermetall im Klärschlamm? Wir können vielleicht helfen! Wie man sieht, haben wir mit Schwermetall keine Schwierigkeiten und die Hantel hält nicht nur ein Ingenieur unseres Hauses mühelos waagerecht und auch noch ohne dabei zu zittern. Auch unser Chemiker kann hier mithalten und er kann zudem die Hantel chemisch bewerten. Haben Sie eine Schwermetallaufgabe mit Ihrem [...]
Ein Vorwort von U. Halbach Den naturwissenschaftlich interessierten Leser erwartet ein bislang m.E. kaum berücksichtigter, aber sehr wertvoller und aufschlußreicher Beitrag zur Wassergütewirtschaft von der TU Wien. Allein die nachvollziehbare Relativierung des Schadstoffbegriffes nimmt vielen Passagen in den deutschen und EU-Vorschriften ihre Begründung. Und in der Tat: Paracelsus würde über mancherlei Formulierungen der EU - [...]
In dem Beitrag wird bewiesen, wie einige Vorschriften im Wasserhaushaltsgesetz, in der Abwasserverordnung und im Abwasserabgabengesetz die Effizienz einiger wasserwirtschaftlicher Maßnahmen nachhaltig verhindern. Die Fehlregulation ist auf unlogische und unwissenschaftliche Vorschriften zurückzuführen. Der Zustand bzw. die Widersprüche in der Gesetzgebung ist bzw. sind in Fachkreisen seit Jahren bekannt.Überwachungswert Ein Gleichnis anstelle der EinleitungÜ Neulich beim [...]
Zur Schlammabfuhr aus Kleinkläranlagen Welche Aufgaben hat eine Abwasserfaulgrube (Kleinkläranlage nach DIN 4261-1)? (In dem Fall, dass der Kleinkläranlage nach DIN 4261-1 eine biologische Stufe nachgeschaltet ist, wird in der Regel der in der nachgeschalteten Stufe anfallende Schlamm ebenfalls in der 1. Kammer der Abwasserfaulgrube sedimentiert und gelagert. Diese Schlammengen (Überschußschlamm) können den Abfuhrzyklus erheblich [...]
Schwefelwasserstoff als Ursache einer Geruchsbelästigung Siehe auch: Kanalgestank muss nicht sein. Ursachen und eine innovative Lösung! Kurzfassung Schwerpunkt des folgenden Gutachtenauszuges ist die Darstellung von Ursachen und Wirkungen bei Geruchsbelästigung durch Kleinkläranlagen. Ausgangspunkt war die Errichtung einer Mehrkammerabsetzgrube nach DIN 4261, Teil 1. Wegen starker Geruchs- und Korrosionsprobleme wurde eine Kleinkläranlage nach DIN 4261, Teil [...]
Ein guter wasserchemischer Zustand ist für sich allein gesehen ein recht einfältiges Ziel. Trotzdem ist er aber bei vielen wasserbehördlichen Entscheidungen immer noch das Maß aller Dinge bzw. das k.o.-Kriterium für vernünftige und verhältnismäßige Alternativen. Im Falle einer geplanten oder aktuellen Überwachungswertverschärfung wäre aus wasserwirtschaftlicher Sicht vor einer kompromisslosen wasserchemischen Zieldefinition ein Nachweis der Verhältnismäßigkeit [...]
Gegenstand des folgenden, etwas längeren Beitrages ist die Erläuterung der Funktion einer Kleinkläranlage, welche das Abwasser mittels Belebtschlamm reinigt. Anregung für diese Seite waren zahlreiche Anfragen zu dem Thema und auch ein Gutachten über eine Kleinkläranlage, die in diesem bekannten Fall unzuverlässig funktionierte. Die Ursache für das Versagen dieser Anlage lag in der mangelhaften Kontrolle [...]
Der Stand der Technik These zur rechtlichen Auslegung des Standes der Technik und von DIN-Vorschriften: Nach einer etwas länger zurückliegenden Rechtsprechung lassen sich als anerkannte Regeln der Technik diejenigen Prinzipien und Lösungen bezeichnen, die in der Praxis erprobt und bewährt sind und sich bei der Mehrheit der Praktiker durchgesetzt haben. (Quelle: NVwZ–RR 1997, 214 - [...]
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Eine Glosse Lumpenschieber: Stand der Technik auf Madeira? Na klar! Dieses tolle 2-Wege-Absperrorgan - einen Lumpenschieber nämlich - fand ich bei einer Wanderung durch eine Ortschaft der Insel Madeira. Bestimmte Dinge sind nur aus der Entfernung korrekt zu bewerten. Überraschen kann dabei das Umschlagen der Meinungen in dem Maße, wie man sich vom betrachtetem Gegenstand [...]
Leistungssteigerungen bei Kleinkläranlagen nach DIN 4261-1 und nach TGL 7762... ...zu spät erkannt? Die folgende Tabelle beweist, dass die durchflossenen Faulgruben (Kleinkläranlagen) im Laufe der Jahre immer leistungsfähiger wurden. Die Ursache liegt in der Differenz zwischen der hohen Bemessungsabwassermenge und der viel niedrigeren tatsächlichen Abwassermenge. Zudem ist noch zu berücksichtigen, dass viele durchflossene Faulgruben ursprünglich [...]
Phosphor Phosphor: Ziele versus Umsetzung Kurzfassung eines Tagungsberichtes von Herrn Bringewski: Prof. Dr.-Ing. Matthias Barjenbruch (Berlin) referierte über Phosphorelimination auf Kläranlagen und Erreichung der Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie: Die Phosphorelimination auf kommunalen Kläranlagen in Deutschland liegt auf hohem Niveau. Die Eliminationsrate beträgt derzeit im Bundesdurchschnitt etwa 91 Prozent. Weitergehende Maßnahmen und verschärfte Grenzwerte können nur in [...]
Wasserwirtschaftliche Maßnahmen müssen effizient sein. Das ist naheliegend und auch der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu entnehmen. Im Anhang III (Wirtschaftliche Analyse) der Richtlinie wurde formuliert: "Die wirtschaftliche Analyse muss (unter Berücksichtigung der Kosten für die Erhebung der betreffenden Daten) genügend Informationen in ausreichender Detailliertheit enthalten, damit a) die einschlägigen Berechnungen durchgeführt werden können, die erforderlich sind, um [...]
Verfahren zum Behandeln von organischen Substraten durch aerobe und anaerobe Stoffwechselprozesse dadurch gekennzeichnet, daß das organische Substrat in einem gemeinsamen Reaktionsraum gleichzeitig einer aeroben und einer Behandlung ohne Sauerstoff unterworfen wird, wobei eine limitierte Sauerstoffmenge eingetragen wird, die ein aerobes Reagieren nur eines Teils des organischen Substrates in soweit ermöglicht, daß die dadurch entstehende Reaktionswärme dazu führt, daß das Substrat auf ein solches Temperaturniveau angehoben wird, daß auch der andere Teil des Substrates trotz Sauerstoffunterangebot reagieren kann.
Falsche Prämisse und falsche Konklusion bei der Bewertung von Kleinkläranlagen Der KA – Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall 2000 (47) Nr. 10 S. 1514 – 1524 ist zu entnehmen: „In Deutschland waren 1996 rund 90,5% der Bewohner an kommunale Abwasseranlagen angeschlossen. Auf der Basis von Untersuchungen mehrerer tausend Anlagen, Ergebnissen von Umfragen bei Wasserbehörden sowie bei Herstellern [...]
Minimierung von Geruchsbelästigungen aus Kanalisationen Lösungsweg und Erfolg sind mit unserer Methode vorher überprüfbar! Das Prinzip und Ziel sollte leicht zu begreifen sein: Schematische Darstellung einer korrekten Belüftung und einer falschen Entlüftung durch die Deckel von Abwasserschächten (U. Halbach) (Die Graphik darf bei Quellenangabe kopiert werden.) Simpel: Wo es hineinzieht, kann es nicht herausmüffeln! [...]
Der Abwasserpilz ist selten geworden! Verdient er unseren Schutz? Wird so etwas im Bach gefunden... Foto 1: Sphaerotilus natans - Abwasserpilz - Gewässergüteklasse III oder auch III-IV ...dann darf ohne universitäre Spezialbildung auf den Gewässergütezustand III getippt werden. Sieht es dagegen so aus: Foto 2: Sphaerotilus natans & Weißfärbung der Gewässersohle - [...]
Der chemische Sauerstoffverbrauch - Beweismittel einer Gewässerverschmutzung? von U. Halbach Fachartikel veröffentlicht in der wwt 6, 7-8 und 9/2013 Auszug einer Leserzuschrift von Herrn Jürgen Wachtendorf am 13.11.2013: Sie schreiben auf S. 16 im 1. Teil (etwas unter dem CSV/BSB-Bild): "Zusätzlich muss die ganze Mischung bei 148 +/- 3°C 110 Minuten schwach sieden. [...]
Novelle „Neufassung der Klärschlammverordnung (AbfKlärV)“ Stand Arbeitsentwurf: August 2010 Ausgewählte Schwerpunkte zum Teil deutliche Absenkung der bisher geltenden Grenzwerte für Schwermetallgehalte und organische Schadstoffe Einführung zusätzlicher Grenzwerte für Benz(a)pyren (B(a)P) und Perfluorierte Tenside (PFOA / PFOS) Anforderungen an eine Qualitätssicherung bei der Klärschlammverwertung Abgabe und Aufbringung nur nach hygienisierender Behandlung Vermischungsverbot für Klärschlämme unterschiedlicher Betreiber [...]
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 17/11264 – Elektronische Vorabfassung Phosphatversorgung der Landwirtschaft sowie Strategien und Maßnahmen zur Förderung des Phosphatrecyclings Auszüge: "Ein durchschlagender der Markterfolg für diese Technologien ist bisher allerdings ausgeblieben. Das liegt insbesondere [...]
Mein Verständnis: Effizienz bzw. Verhältnismäßigkeit des gewünschten Nutzens im Gewässer einerseits in Bezug auf die dafür notwendigen einmaligen und laufenden Aufwendungen andererseits unter Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeiten vom gewünschten oder erzielten Nutzen und Aufwand. Kritik: Heute spielt allerdings in der Praxis der Nutzen im Gewässer eher eine Nebenrolle oder hat eine Alibifunktion inne. Relevant ist heute [...]
... der Energiekostensteigerung Bei manchen Konsequenzen ist es ratsam, sie nur scheibchenweise zu verkünden. Aktuell wird gerade eine Energiepreissteigerung in erheblichem Umfang verkündet. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn niemand denkt daran oder traut sich auf die sekundären Preiserhöhungen hinzuweisen oder diese mit spitzem Bleistift auszurechnen. Und die sekundären Preiserhöhungen, so kann [...]
Das Finden erfordert allerdings eine gewisse Reife! "Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind." Raoul Heinrich Francé Bildquelle
"Abwasser-Fischteiche sind Abwasserteiche, die ganz auf die Fischzucht eingestellt werden. Geeignete Besatzfische sind Karpfen und Schleien, die auch bei geringem Sauerstoffgehalt gedeihen. Das Abwasser muß gut entschlammt sein. Als Verdünnungswasser muß wenigstens die 5fache Menge reines Flußwasser zugesetzt werden. Flußwasser und Abwasser werden getrennt zugeleitet und erst im Teich gemischt, damit sich keine Abwasserpilze bilden. [...]
Inhalt: Einsatzgebiet Der erste Emscherbrunnen als Patent Aufgaben: Vorklärung + Schlammbehandlung + Schlammeindickung + Schlammlagerung Warum verdeckte Schlitze? Nachteil eines Emscherbrunnens Vorteile eines Emscherbrunnens Funktion der Schlammfaulung Bedienung eines Emscherbrunnens Wenn ein Emscherbrunnen stinkt... (neu: 5.7.2013) Bemessung? Bauweisen von Emscherbrunnen Auszug einer Mitteilung - VEB Projektierung Wasserwirtschaft Halle über das Angebotsprojekt "Emscherbrunnen" von 1971 Modernisierung [...]