Kostensenkung

Ein chemischer Sauerstoffbedarf – der in der Natur nicht vorkommt!

2023-07-03T14:00:16+02:0029. März 2023|

Tatsächlich gibt es mit Gewissheit in der Natur oder außerhalb des Laboratoriums keinen Bedarf an Kaliumdichromat - dem Indikator des chemischen Sauerstoffbedarfes. 

Stickstoffgrenzwerte schon 1997 fragwürdig!

2023-01-19T12:46:35+01:0026. Juli 2022|

In seinen Ausführungen stellte Herr Prof. Uhlmann die von Herrn Prof. Lützner angeführte Notwendigkeit einer Denitrifikation für die Stabilität des Reinigungsprozesses in Kläranlagen nicht in Frage. Er wies jedoch nachdrücklich auf sehr gut gesicherte Forschungsergebnisse hin, die belegen, dass Nitrat auch als Sauerstoffspender für das Gewässer eine wichtige Rolle spielt.

Grenzwerte und Überwachungswerte im Fokus des gesunden Menschenverstandes

2023-01-19T12:40:51+01:0029. Januar 2022|

"... nicht die Grenzwerte dürfen die Urteilskraft des Einzelnen bestimmen, sondern die praktische Urteilskraft muss Plausibilität, Reichweite und Sinnhaftigkeit der Grenzwerte bestimmen." DEPENHEUER - Rezension aus wasserwirtschaftlicher Sicht des juristischen Fachartikels "Politik durch Zahlen, oder: Die Diktatur der Grenzwerte" von Herrn Prof. Otto Depenheuer.

Bewertung von Vorgaben im Zusammenhang mit der Herstellung eines „guten“ Gewässerzustandes

2022-01-18T14:09:29+01:0014. Januar 2022|

"Ohne eine quantitative (d. h. „konkrete“) Bewertung eines Gewässerzustands unter Einbeziehung möglichst aller beeinflussenden Faktoren ist es nicht möglich, die Effizienz von Maßnahmen zur Verbesserung des Gewässerzustands zu bewerten, und ohne Kenntnis der Effizienz ist die Anwendung des Sparsamkeitsgebots für die betreffenden Akteure in diesem Zusammenhang nicht möglich." R. Schilling & J. Rudl

Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit im Widerspruch zur Effizienz des Gewässerschutzes

2022-01-17T15:14:01+01:0014. Januar 2022|

Verhältnismäßigkeit beim Gewässerschutz und korrekter Effizienzbeweis für Rechnungshöfe Der Nachweis der Verhältnismäßigkeit einer Maßnahme mag einerseits störend empfunden werden und übertrieben erscheinen. Andererseits geht es aber um die Vermeidung von wasserwirtschaftlichen Fehlinvestitionen, oft in Höhe von mehreren Millionen Euro. Insofern sind die hohen Ansprüche an den Effizienzbeweis – eindeutig formuliert, in Vorschriften – widerspruchsfrei, nachvollziehbar [...]

Der wasserwirtschaftliche Stand der Technik

2023-07-03T13:36:58+02:0005. August 2021|

Die Nichtbeachtung der allgemein anerkannten Regeln der Technik führt allein nicht schon zur Mangelhaftigkeit des Werkes, sondern das entscheidende Kriterium ist die Gebrauchstauglichkeit und das Vorhandensein der zugesicherten Eigenschaften! (Dr. Walter Bayerlein)

Der biologische Sauerstoffbedarf im Ablauf von Kläranlagen

2022-01-12T15:36:49+01:0007. August 2019|

biologische Sauerstoffbedarf Der biologische Sauerstoffbedarf im Ablauf von Kläranlagen und fragwürdige Grenzwertverschärfungen Einführung Worum geht es? Thema und Anlaß dieses  Beitrages ist der häufigen Verstoß gegen wasserwirtschaftliche Prinzipien, konkret durch unverhältnismäßige Auflagen bzw. unverhältnismäßige Ziele beim Gewässerschutz.  Dies wird im Folgenden am Beispiel der Überwachungswertverschärfung des biologischen Sauerstoffbedarfs bewiesen. Bei Überwachungswertverschärfungen sind meist folgende Fakten [...]

Kosten-Nutzen Überlegungen zur Eliminierung von Phosphor

2019-08-28T13:27:57+02:0013. März 2019|

Phosphor Literaturauszug des veröffentlichten Manuskriptes von O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c. Helmut KROISS Kosten-Nutzen Überlegungen zur Abwasserfiltration, 22. Essener Tagung für Wasser- und Abfallwirtschaft vom 13.03. - 15.03.1996 in Erfurt, Gewässerschutz - Wasser - Abwasser, Band 156, Seite 25/1 - 25/12 Aachen 1996 Zitat: "6    Schlussfolgerungen  Die (Flockungs-) filtration ist zweifellos ein Verfahren nach dem "Stand [...]

Ist die Wasserwirtschaft auf die wahrscheinlich kommende kleine Eiszeit 2030 vorbereitet?

2019-11-04T14:46:38+01:0018. Dezember 2018|

Zunächst war zu klären, was machen wir mit der Klimaerwärmung, da nun neuerlich eine Eiszeit angekündigt wird? Beeinflusst die CO2-Konzentration tatsächlich das Klima? Der Effekt des CO2 auf die Temperatur ist umstritten; oder darf man schreiben unter Laien umstritten? Für den Physiker Herrn Dr. Ralf D. Tscheuschner ist die Sache klar. Er behauptet sogar mit [...]

Perspektiven der Wassergütewirtschaft 2050

2022-12-12T14:21:56+01:0026. April 2018|

Ein Vorwort von U. Halbach Den naturwissenschaftlich interessierten Leser erwartet ein bislang m.E. kaum berücksichtigter, aber sehr wertvoller und aufschlußreicher Beitrag zur Wassergütewirtschaft von der TU Wien. Allein die nachvollziehbare Relativierung des Schadstoffbegriffes nimmt vielen Passagen in den deutschen und EU-Vorschriften ihre Begründung. Und in der Tat: Paracelsus würde über mancherlei Formulierungen der EU - [...]

Falsche Kostenvergleichsrechnungen sind kein Wirtschaftlichkeitsbeweis für die Vorzugsvariante!

2019-03-28T14:57:23+01:0022. März 2018|

Uns ist aufgefallen, dass sehr viele Kostenvergleichsrechnungen methodisch falsch sind. Damit sind auch die Ergebnisse falsch, die mit derartig falschen Methoden erzielt wurden. Für die Anwendung jeder Methode sind besondere Voraussetzungen (Bedingungen) einzuhalten. Nur dann ist das Ergebnis korrekt. So ist z. B. jedem klar, dass man beim Marathonlauf kein Pferd an den Start lässt. [...]

Vorsorge

2019-03-28T14:58:07+01:0002. Mai 2017|

Vorsorge Der Grund zur Vorsorge oder zur Sorge - eine imaginäre Wolke? Kommentar zu den Leitlinien für die Anwendung des Vorsorgeprinzips der Kommission der Europäischen Gemeinschaften Nach einer Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften zur Bewertung des Grundes zur Sorge (Anwendbarkeit des Vorsorgeprinzips) vom 02.02.2000 sind verstärkt wissenschaftliche Methoden zur Untersuchung und Bewertung der Risiken [...]

Ein guter wasserchemischer Zustand auf Biegen und Brechen?

2019-07-03T10:42:54+02:0011. Januar 2017|

Ein guter wasserchemischer Zustand ist für sich allein gesehen ein recht einfältiges Ziel. Trotzdem ist er aber bei vielen wasserbehördlichen Entscheidungen immer noch das Maß aller Dinge bzw. das k.o.-Kriterium für vernünftige und verhältnismäßige Alternativen. Im Falle einer geplanten oder aktuellen Überwachungswertverschärfung wäre aus wasserwirtschaftlicher Sicht vor einer kompromisslosen wasserchemischen Zieldefinition ein Nachweis der Verhältnismäßigkeit [...]

Keine Angst vor Abstraktionen!

2019-03-28T14:59:54+01:0014. August 2015|

"Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einer aktuellen Entscheidung zu der Frage Stellung genommen, ob neue DIN-Normen sofort zu einer Nachrüstpflicht bei Unternehmen führen. Im konkreten Fall ging es um eine Klägerin, die sich an einer halbautomatischen Glastür verletzt hatte." "Nicht jeder abstrakten Gefahr könne vorgebeugt werden." Quelle: HDI-Gerling Industrie Versicherung AG    

Effizienz wasserwirtschaftlicher Maßnahmen in Ökosystemen

2019-03-28T14:59:56+01:0030. Juli 2015|

Wasserwirtschaftliche Maßnahmen müssen effizient sein. Das ist naheliegend und auch der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu entnehmen. Im Anhang III (Wirtschaftliche Analyse) der Richtlinie wurde formuliert: "Die wirtschaftliche Analyse muss (unter Berücksichtigung der Kosten für die Erhebung der betreffenden Daten) genügend Informationen in ausreichender Detailliertheit enthalten, damit a) die einschlägigen Berechnungen durchgeführt werden können, die erforderlich sind, um [...]

Notwendige, aber nicht hinreichende Lebensbedingung

2019-03-28T15:00:28+01:0012. August 2014|

Für gute Lebensbedingungen für ein konkretes Tier - nehmen wir eine Forelle (KForelle ) - seien wenigstens folgende Prämissen gegeben: P 1      notwendige (aber allein nicht hinreichend) wasserchemische Qualität P 2      notwendige (aber allein nicht hinreichend) hydromorphologische Qualität P 3      notwendiges (aber allein nicht hinreichend) Angebot von Fischnährtieren Also gilt: KForelle =  P 1 ∩ [...]

Problematische Gewässerbewertungen

2019-03-28T15:00:53+01:0016. Mai 2014|

Prophezeiung von künftigen Gewässerzuständen Die Ergebnisse der Gewässerzustandsbewertungen fließen häufig in Computermodelle ein, um zu beweisen, dass mit einer bestimmten Änderung wasserchemischer Parameter ein notwendiger Zielzustand erreicht wird. Dabei wird das Risiko, dass der Nutzen tatsächlich eintritt oder dass das Ziel überhaupt erreicht werden kann, entweder nicht untersucht oder verschwiegen. Eine seriöse wissenschaftliche Prognose wäre [...]

EU-WRRL – Ein Orakel?!

2019-03-28T15:01:21+01:0002. Februar 2014|

Warum Orakel? Nun, weil die EU-WRRL genau wie ein Orakel aufgrund ihrer Abstraktheit gedeutet werden kann und muss. Das ist Fakt. Manche Regelungen der EU-WRRL werden unwissenschaftlich umgesetzt. Deshalb "orakeln" seit längerem einige Ökologen - jene die ihre  Wissenschaft verteidigen  - bei der EU-WRRL nicht mehr mit. Sie sehen die Natur wie sie [...]

Wesen einer Plausibilitätsprüfung

2019-03-28T15:01:51+01:0027. Juni 2013|

Eine Plausibilitätsprüfung umfasst meist nur die Darlegung einer sachverständigen Meinung oder Erfahrung in Bezug auf einen fragwürdigen oder strittigen Sachverhalt und dies in der Regel ohne umfänglichen oder korrekten bzw. gültigen Beweis. Ergebnis der Plausibilitätsprüfung können als Urteil die Thesen plausibel“ oder „nicht plausibel“ sein. Ratsam ist die Darlegung, warum die Indizien als plausibel oder [...]

Übertragbarkeit der Ergebnisse von Benchmarkuntersuchungen

2020-03-16T09:57:41+01:0027. Juni 2013|

Überlegungen zu dem Wert von Benchmarkingergebnissen Die Nutzung von Benchmarkingergebnissen ist - auf die methodische induktive Logik reduziert - nichts weiter als ein simpler Analogieschluss, der wahr sein kann, aber nicht wahr sein muss. Für die Logik als Beweismethode sind zunächst als Begriffe, Objekte und Eigenschaften von Bedeutung, wobei es in der folgenden Tabelle [...]

Wasserwirtschaft!?

2019-03-28T15:02:27+01:0017. Dezember 2012|

Mein Verständnis: Effizienz bzw. Verhältnismäßigkeit des gewünschten Nutzens im Gewässer einerseits in Bezug auf die dafür notwendigen einmaligen und laufenden Aufwendungen andererseits unter Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeiten vom gewünschten oder erzielten Nutzen und Aufwand. Kritik: Heute spielt allerdings in der Praxis der Nutzen im Gewässer eher eine Nebenrolle oder hat eine Alibifunktion inne. Relevant ist heute [...]

Mangelhafte Beweisführung

2019-03-28T15:03:17+01:0014. August 2012|

Konklusion einer Induktion ohne Angabe des Wahrheitswertes ist problematisch Hin und wieder kommt es vor, dass in Gutachten Beweise nicht oder falsch geführt werden. Die Konsequenzen sind erheblich. Häufig wird in derartig mangelhaften Gutachten bei induktiver Beweisführung der Wahrheitswert der Prämissen entweder nicht ausgewiesen und/oder in den Konklusionen nicht ausgewiesen. Das ist ein erheblicher Mangel, [...]

Emscherbrunnen – Ein fast vergessenes Bauwerk mit vielen Funktionen

2019-03-28T15:03:46+01:0009. Mai 2012|

Inhalt: Einsatzgebiet Der erste Emscherbrunnen als Patent Aufgaben: Vorklärung + Schlammbehandlung + Schlammeindickung + Schlammlagerung Warum verdeckte Schlitze? Nachteil eines Emscherbrunnens Vorteile eines Emscherbrunnens Funktion der Schlammfaulung Bedienung eines Emscherbrunnens Wenn ein Emscherbrunnen stinkt... (neu: 5.7.2013) Bemessung? Bauweisen von Emscherbrunnen Auszug einer Mitteilung - VEB Projektierung Wasserwirtschaft Halle über das Angebotsprojekt "Emscherbrunnen" von 1971 Modernisierung [...]

Oberflächenabfluss von Außengebieten

2019-03-28T15:05:26+01:0001. März 2012|

Schätzung des Oberflächenabflusses von Außengebieten Neben den Wassermengen, die bei Niederschlag auf die kanalisierten Flächen fallen, sind auch Zuflüsse von nicht kanalisierten Flächen zu berücksichtigen, die aber in Teileinzugsgebieten der Kanalisation liegen. Dabei handelt es sich um sog. Außengebiete deren Abflüsse 1. flächig und/oder 2. in zeitweise trockenfallenden mehr oder weniger sichtbaren Gräben und/oder 3. [...]

Erst entwässern, dann besiedeln!

2019-03-28T15:05:43+01:0025. Januar 2012|

Vorwort Die technisch-wirtschaftliche Regel oder der Erfahrungssatz Erst Optimierung des Entwässerungskonzeptes, dann Bebauungsplan! findet sich in zahlreichen heutigen nicht immer beachteten Lehr- und Fachbüchern. Markant ist, dass diese eigentlich selbstverständliche Regel schon "uralt" ist. Auch die "Regenwasserbewirtschaftung" ist keine Erfindung aus unserer Zeit wie der folgende Literaturauszug beweist. Möglicherweise wird jenes, was den Lehrern an [...]

Investitionsrisiken

2019-03-28T15:05:53+01:0006. Januar 2012|

Investitionsentscheidungen Kruschwitz, L.: Grundlage jeder Investitionsrechnung ist die falsche Annahme, dass der Investor über vollkommen sichere Erwartungen verfügt. Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 5. Auflage, de Gruyter Lehrbuch, Walter de Gruyter Verlag, Berlin – New York 1993 Bei allen Entscheidungen ist zu bedenken, dass jede Kostenvergleichsrechnung und jede Nutzensbewertung im Grunde eine Prognose mit zumeist unbekannter Wahrscheinlichkeit [...]

Verbotene Ausschreibung von Planungsleistungen

2019-03-28T15:06:02+01:0022. Dezember 2011|

Eine Ausschreibung von Planungsleistungen ist außerhalb der VOF verboten, weil damit das verbindliche Preisrecht für Planungsleistungen im Bauwesen unterlaufen wird. "Die HOAI ist verbindliches Preisrecht für Planungsleistungen im Bauwesen. Abweichungen sind nur in wenigen definierten Fällen zulässig. Die Verbindlichkeit der HOAI ergibt sich aus dem Gesetz zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen. Letztendlich hat die [...]

Kostennormativ

2021-10-27T14:45:26+02:0002. März 2011|

Kommunale Abwasserbeseitigung - Normative Kosten und Risikoabbau Uwe Halbach, u. a. Handbuch des Institutes für Wasserwirtschaft Halbach 4. nicht überarbeitete Auflage Preisbasis 2003 Die Kosten wurden im März 2011 mit einigen ergänzenden Hinweisen noch für gültig befunden. 250 A4-Seiten als Ringbindung. Dieses Buch enthält 56 Diagramme, 38 Abbildungen und 36 Tabellen. Inhaltsverzeichnis Auszug aus dem [...]

Kostensenkung

2019-03-28T15:14:21+01:0018. Februar 2011|

. Ein jeder ist so viel wert, wie die Dinge wert sind, um die es ihm ernst ist. Das schrieb Mark Aurel vor über 1.800 Jahren. Es ist reflexiv und letztlich gut für eine Kommune und für einen Verband, wenn die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung in ihrer Komplexität exakt bewertet wird. Kommunen und Abwasserzweckverbände stehen [...]

Kostenvergleiche, Nutzensbewertungen und Entscheidungshilfen – für uns fast Routine!

2019-03-28T15:14:24+01:0015. Februar 2011|

. Jede Investition beruht auf dem Glauben an zukünftige Erwartungen Und in dem Maße, in dem eine Investition zunehmend auf Glauben beruht und von Gefühlen getragen wird, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlinvestition, sei es weil die Kosten aus dem Ruder laufen oder weil der erwartete und notwendige Nutzen nur teilweise oder gar nicht eintritt. Aus [...]

Verhältnismäßigkeit bei Gewässerschutz

2019-03-28T15:14:57+01:0018. Mai 2010|

In den Verordnungen und Regeln zum Gewässerschutz wird der Verhältnismäßigkeit schon eine gewisse Bedeutung eingeräumt: Defintion des Standes der Technik Leitlinien zur Anwendung des Vorsorgeprinzips Erläuterungen zu §19b Wasserhaushaltsgesetz (WEKA-Verlag "Die Grundsätze der Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit gelten auch für diese Auflagen.") ... und u. a. Urteil des VG Schleswig, 15.12.1998 "Der verfassungsrechtliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit [...]

Klärschlamm und Biomassekraftwerk

2019-03-28T15:15:28+01:0023. April 2010|

KSV - Thermische Mineralisierung von Klärschlamm in Kombination mit einem Biomassekraftwerk 42. Vortrag zur Essener Tagung 2010 Referent: Dipl.-Ing. Jürgen Hübner KSV - Die regionale Klärschlammverwertungs GmbH c/o Stadtwerke Crailsheim GmbH Friedrich-Bergius-Straße 10-14 74564 Crailshaim Ausgewählte Zitate aus den Vortragsunterlagen Nr. 42 Das „Crailsheimer Modell" "Bisher war eine umweltgerechte thermische Verwertung von Klärschlämmen nur durch [...]

Die „aufblasbare“ Kläranlage

2019-03-28T15:16:44+01:0026. Februar 2010|

Dipl.-Ing. (FH); Dipl. Ök. Uwe Halbach, Institut für Wasserwirtschaft Halbach - Werdau (Sachsen) Zusammenfassung Beschrieben wird eine weniger bekannte, aber finanziell recht interessante Möglichkeit des dynamischen Kläranlagenausbaus, d. h. einer quasi stufenlosen Anpassung des Leistungsvermögens an das aktuelle Leistungserfordernis. Wirtschaftlich wird die Aufgabe derart gelöst, dass absehbares - aber später hinreichend sicher benötigtes - Erweiterungsvolumen [...]

Die "aufblasbare" Kläranlage

2019-03-28T15:16:47+01:0026. Februar 2010|

Dipl.-Ing. (FH); Dipl. Ök. Uwe Halbach, Institut für Wasserwirtschaft Halbach - Werdau (Sachsen) Zusammenfassung Beschrieben wird eine weniger bekannte, aber finanziell recht interessante Möglichkeit des dynamischen Kläranlagenausbaus, d. h. einer quasi stufenlosen Anpassung des Leistungsvermögens an das aktuelle Leistungserfordernis. Wirtschaftlich wird die Aufgabe derart gelöst, dass absehbares - aber später hinreichend sicher benötigtes - Erweiterungsvolumen [...]

Eine Lanze für die Modernisierung einer alten Tropfkörperkläranlage!

2019-03-28T15:16:58+01:0026. Februar 2010|

Auszug aus einem Privatgutachten Inhaltsverzeichnis: Nicht monetäre Bewertung einer vorhandenen Tropfkörperkläranlage Anlagengestaltung Nachteile der vorhandenen Kläranlage Modernisierung ist die zweckmäßigste Lösung! Nicht monetäre Bewertung einer vorhandenen Tropfkörperkläranlage Vorteile des vorhandenen Tropfkörperverfahrens Betriebskosten Das vorhandene Tropfkörperverfahren hat den Vorteil, dass es zu den Abwasserbehandlungsverfahren mit den niedrigsten Energie- und Betriebskosten zählt. Die heutigen modernen Abwasserbehandlungsverfahren weisen [...]

Risikominimierung

2019-03-28T15:17:18+01:0026. Februar 2010|

Typisch für die neuen Bundesländer ist, dass zunächst weniger eine aufwendige Betriebsführung zu einer Kostenexplosion bei der Abwasserentsorgung führt, sondern diese ist in erster Linie auf riskante Investitionsentscheidungen zurückzuführen. Investitionsentscheidungen der Verbände und Kommunen stellen sich meist deshalb als falsch heraus, weil die Wirtschaftlichkeit abwassertechnischer Lösungen mit ungenügenden Rechenmethoden ermittelt wurde. In der Regel wurde [...]

Entwässerungskonzeption – Abwasserbeseitigungskonzept

2019-03-28T15:17:20+01:0026. Februar 2010|

Gewerbegebiete weisen im Endausbau oft ein unnötig hohes Maß an versiegelten Flächen auf. Bereits bei der Planung sind Variantenuntersuchungen darüber anzustellen, ob die Regenwasserbewirtschaftung auf den Parzellen erfolgen soll, oder ob für das Gewerbegebiet eine zentrale Regenwasserbewirtschaftung erfolgen soll, oder ob eine Kombination beider Möglichkeiten infrage kommt. Es ist darauf zu achten, dass das zur [...]

Funktionalausschreibungen

2019-03-28T15:17:29+01:0026. Februar 2010|

Funktionalausschreibungen Egal, ob eine Anlage über einen Planer oder mittels Anlagenlieferanten schlüsselfertig zu errichten ist, so schlägt doch ein gewisses fachliches Grundwissen immer kostengünstig zu Buche. Je weniger sich der Bauherr mit der anstehenden Aufgabe identifiziert und je mehr er strategische Aufgaben wegdelegiert, um so größer ist die Gefahr des Anwachsens des Finanzierungsrisikos, sei es, [...]

Kostenbeeinflussung in der Planungsphase

2019-03-28T15:17:32+01:0026. Februar 2010|

Kostenbeeinflussung in der Planungsphase Die absolut entscheidenden Planungsphasen hinsichtlich der späteren Wirtschaftlichkeit der Abwasserentsorgung sind neben der eigentlichen konzeptionellen Lösung die Grundlagenermittlung und die Vorplanung. Daraus ist das besondere Prüfungserfordernis der Grundlagenermittlungen, der Vorplanungen und besonders der Konzeptionen, die der Planung als Grundlage dienen, abzuleiten. Aufgrund der besonderen Bedeutung für die Effektivität ist in diesen [...]

Ausgewählte Faktoren zur Verbesserung des Planungsniveaus

2019-03-28T15:17:38+01:0025. Februar 2010|

Ausgewählte Faktoren zur Verbesserung des Planungsniveaus Erhöhung der Qualität der Grundlagenermittlung, Aufzeigen und Bewerten von Risiken Erarbeitung der Vorplanung durch Dritte vorzugsweise in drei Schritten: Wirtschaftlichkeitsstudie mit nicht monetärer und monetärer Bewertung ausgewählter Lösungsvorschläge Verteidigung/Begutachtung Erarbeitung einer Vorplanung auf der Basis der Vorentscheidungen nach Anregungen und Bedenken aus der Verteidigung Nachteilige und riskante Verträge insbesondere [...]

Krisenmanagement

2019-03-28T15:17:43+01:0025. Februar 2010|

Für extrem verschuldete Verbände und Kommunen ist ein Ausweg aus dieser Situation schmerzhaft. Hierzu folgende Hinweise für das Krisenmanagement: Neutrale, schonungslose und konsequente Bestandsaufnahme - Was sind für Kosten entstanden und was kommen noch für Kosten auf die Bürger zu? Was ist noch zu retten? Wie hoch ist der Schaden? Einführung einer KOSTENKONTROLLE Eventuell Entscheidungen [...]

Nicht ausgelastete Kläranlagen als Alibi für weitere Verschuldung?

2019-03-28T15:17:45+01:0025. Februar 2010|

Dipl.-Ing. (FH); Dipl. Ök. Uwe Halbach, Institut für Wasserwirtschaft Halbach - Werdau (Sachsen) Wir haben viel Lehrgeld beim Aufbau und bei der Modernisierung unserer abwassertechnischen Infrastruktur bezahlen müssen. Darauf im einzelnen einzugehen, hieße sich zu wiederholen. Außerdem sind die unangenehmen Ergebnisse mittlerweile nicht nur in Fachzeitschriften zu lesen, sondern jahrelang ein handfestes Thema der Medien. [...]

Abwasserentsorgung in den neuen Bundesländern wird extrem teuer (Teil 3)

2019-03-28T15:17:47+01:0025. Februar 2010|

Rückblick: 1991 Die unbekannte Interessenlage der Berater Abwasserentsorgung in den neuen Bundesländern wird extrem teuer (Teil 3) Uwe Halbach, Unabhängiger Sachverständiger aus Werdau Eine Reihe von Entwicklungen in den neuen Bundesländern geben zu der Befürchtung Anlass, dass auf unsere Bürger eine Kostenlawine bei den Ver- und Entsorgungsleistungen zurollt. Die Beitragsfolge, die in den Heften 2 [...]

Literaturquellen zum Thema "Privatisierung"

2019-03-28T15:35:50+01:0025. Februar 2010|

"Wenn der Privatisierer kommt..." von Dr. Werner Rügemayer Druckhaus Dresden, Bärensteiner Str. 30, 01277 Dresden 2002 "Privatiserungsdogma widerspricht Sozialer Marktwirtschaft" von Prof. Dr. Peter Eichhorn, u. a. aus "Beiträge zur öffentlichen Wirtschaft" Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft e. V. 1994 ISBN 3-928615-02-5 "Abwasserentsorgung aus kommunaler Sicht" von Turgut Pencereci, Geschäftsführer des Landesverbandtages Brandenburg Beiträge von der [...]

Literaturquellen zum Thema „Privatisierung“

2019-03-28T15:35:45+01:0025. Februar 2010|

"Wenn der Privatisierer kommt..." von Dr. Werner Rügemayer Druckhaus Dresden, Bärensteiner Str. 30, 01277 Dresden 2002 "Privatiserungsdogma widerspricht Sozialer Marktwirtschaft" von Prof. Dr. Peter Eichhorn, u. a. aus "Beiträge zur öffentlichen Wirtschaft" Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft e. V. 1994 ISBN 3-928615-02-5 "Abwasserentsorgung aus kommunaler Sicht" von Turgut Pencereci, Geschäftsführer des Landesverbandtages Brandenburg Beiträge von der [...]

Sind Public-Private-Partnership-Projekte (PPP) auch Wölfe im Schafspelz?

2019-03-28T15:35:52+01:0025. Februar 2010|

Internetrecherche "Public-Private-Partnership-Projekte (PPP)" (03.03.2003) Auszüge und Zitate Sind Public-Private-Partnership-Projekte (PPP) auch Wölfe im Schafspelz? Die Kommunen werden in Deutschland wirklich arg gestresst. Alle Reserven der Marktgestaltung werden erschlossen und die entsprechenden Unternehmen versuchen mit allen Mitteln auf den Markt und an das kommunale Eigentum zu gelangen. Erst war Cross-Border-Leasing ein neues Fremdwort und nun sind [...]

Pressemitteilung Cross-Border-Leasing – Nichts geht mehr!

2019-03-28T15:35:54+01:0025. Februar 2010|

Ab jetzt wird gezittert! Cross-Border-Leasing, auch CBL genannt, ist ein Spekulationsgeschäft mit kommunalem Eigentum. Das Prinzip des CBL beruht auf der Ausnutzung von Steuerschlupflöchern in Amerika. Nach einer Recherche des Halleschen Rechtsanwaltes und Fachanwaltes für Verwaltungsrecht, Herrn Möller, hat das amerikanische Finanzministerium in seinen Internal Revenue Bulletin (dies entspricht ungefähr dem Bundessteuerblatt) am 4. November [...]

EBZ planen Millionen-Deal mit US-Investor

2019-03-28T15:35:56+01:0025. Februar 2010|

Rheinpfalz Online, 08.01.03 Cross Border Leasing nutzt Lücke im Steuerrecht aus - Boßlet sieht keine Risiken - Innenministerium mahnt zur Sorgfalt Ein Geldregen von mehreren Millionen Euro soll rausspringen bei einem Deal der Entsorgungsbetriebe Zweibrücken (EBZ) mit einem unbekannten amerikanischen Investor. So soll das Geschäft laufen: Die EBZ vermieten dem US-Partner das Abwassersystem - die [...]

Kommunale Risiken der Abwasserentsorgung im ländlichen Raum

2019-03-28T15:36:05+01:0025. Februar 2010|

Manuskript für die Fachzeitschrift "Wasser-Abwasser-Praxis" (erschienen im Oktober 1997) Kommunale Risiken der Abwasserentsorgung im ländlichen Raum Dipl.-Ing. (FH); Dipl. Ök. Uwe Halbach, Institut für Wasserwirtschaft Halbach - Werdau (Sachsen) Download des Beitrages mit Diagrammen und Tabellen Inhalt: Abwasserableitung Abwasserzweckverband - ein Risikofaktor? Beratung und Planung Das Risiko an sich Ein Abwasserteich oder 250 Hauskläranlagen? Fördermittelproblematik [...]

Resümee zur Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum

2019-03-28T15:36:08+01:0025. Februar 2010|

Grundstückskläranlagen sind aus wasserwirtschaftlichen Gründen eher als Ausnahme, aber nicht als Regelfall für die Abwasserbehandlung einer ganzen Siedlung zu verstehen. Für die Entwicklung des ländlichen Raumes gelten die entsprechenden Verwaltungsvorschriften und Verordnungen. Die Abwasserentsorgung ist kein technisches Problem. Sie ist als komplexe Investition zu begreifen, die mit den zulässigen Mitteln des jeweiligen Kommunalabgabengesetzes sicher und [...]

Risikofaktoren bei der zentralen Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum

2019-03-28T15:36:10+01:0025. Februar 2010|

bereits vorhandene und geplante Verschuldung der Bürger Alter von bestehenden Anlagen (Restbuchwerte) erforderlicher neuer Investitionsbedarf Ansteigen der Betriebskosten infolge der Investitionen Bereitschaft der Bürger für das Finanzieren weiterer Kostenbelastungen Wahrscheinlichkeit des planmäßigen Fördermittelflusses Finanzkraft des Gewerbes Belegung der Gewerbegebiete Koordinierung der Investitionen im Kanalbau und zur Abwasserbehandlung

Aufschlussreich für die Vergabe von Planungsleistungen ist der § 6 (2) VOF

2019-03-28T15:36:21+01:0025. Februar 2010|

Der AG kann Sachverständige (SV) einschalten: Beschreibung der Aufgabenstellung (Grundlagenermittlung und Vorplanung) Eignungsprüfung der Bewerber Bewertung der Angebote Beurteilung von Honorarfragen Bedingungen: - SV dürfen nicht mittelbar an der Vergabe beteiligt sein. - SV dürfen nicht unmittelbar an der Vergabe beteiligt sein. - SV dürfen anschließend nicht an der Vergabe beteiligt werden.

§ 4 VOF – Vergabegrundsätze

2019-03-28T15:36:25+01:0025. Februar 2010|

Vergabeverantwortung trägt der Auftraggeber (AG) Vergabe an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Bewerber Gleichbehandlung aller Bewerber Unlautere und wettbewerbsbeschränkende Verfahren sind unzulässig freiberufliche Leistungen sollen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen angemessene Beteiligung kleinerer Büroorganisationen und Berufsanfänger

Prüfung einer Planung auf Vollständigkeit

2019-03-28T15:36:32+01:0024. Februar 2010|

Zur Beachtung! Die Bewertung auf Vollständigkeit der Planung hatte den Charakter einer Plausibilitätsprüfung. Der Sachverständige prüfte nicht im einzelnen, ob nicht möglicherweise z. B. ein Prüfprotokoll fehlt. Zum maximalen Inhalt und Umfang einer Kanalplanung war zum Zeitpunkt der Planung das Arbeitsblatt A 101 vom Januar 1992 [18] der Abwassertechnischen Vereinigung e.V. gültig. Eine Anpassung dieses [...]

Fehlende Variantenuntersuchungen als Risiko für den Planer und Bauherrn

2019-03-28T15:36:35+01:0024. Februar 2010|

Zur Beachtung! Stichworte Finanzierungsrisiko Notwendigkeit von Variantenuntersuchungen im Rahmen von Vorplanungen Vorentwurf "überspringen" fehlende Zweckmäßigkeits- und Wirtschaftlichkeitsnachweise als Mangel Der Sachverständige vermisst Nachweise über die Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit in der Planung. Derartige Nachweise gehören nach Auffassung des Sachverständigen zu den wichtigsten Anforderungen an eine komplexe Tiefbauplanung überhaupt, vergleichbar mit der Notwendigkeit der Einholung eines Baugrundgutachtens [...]

Unkonkreter Planungsvertrag

2019-03-28T15:36:37+01:0024. Februar 2010|

Zur Beachtung! Unkonkreter Planungsvertrag In dem Ingenieurvertrag über die Planung der Abwasseranlage der "***siedlung" bis Anschluss der **** Straße wurde vereinbart, dass die Baumaßnahmen bzw. die Planung dem wasserrechtlichen Verfahren unterliegt; die "Allgemeinen Vertragsbedingungen für Ingenieurleistungen in der Ausgabe 1986 (AVB-ING) gelten; die HOAI in der Fassung vom 1.1.1991 gilt und die Bestimmungen über den [...]

Verstöße gegen das technische Regelwerk begründen allein selten einen Mangel!

2019-03-28T15:36:42+01:0024. Februar 2010|

Grundsätzlich hat ein Werk den allgemein anerkannten Regeln der Technik oder dem Stand der Technik zu entsprechen. Aus Abweichungen davon muss aber nicht unbedingt ein Mangel entstehen, wenn z. B. die Gebrauchseigenschaften des Werkes über o. g. Normen hinausgehen. Außerdem ist zu beachten, dass die allgemein anerkannten Regeln der Technik oder der Stand der Technik [...]

Prämisse der Prüffähigkeit einer Planung

2019-03-28T15:36:44+01:0024. Februar 2010|

Zur Beachtung! Eine Planung ist nur in dem Punkt prüffähig, wie die betreffende Leistung in der Planung auch hinreichend dokumentiert wurde. Besonders bei dem sehr wichtigen Anspruchsnachweis der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit einer Planung ist es notwendig, dass ein hinreichender Beweis der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit in der Planung oder in vorgeschalteten bzw. parallelen Leistungen dokumentiert wurde. [...]

Die Klägerin begehrt die Feststellung ihres Austrittes aus dem beigeladenen Zweckverband

2019-03-28T15:37:00+01:0024. Februar 2010|

Gerichtsurteil und Gerichtsgutachten: Download des Urteils Die Klägerin begehrt die Feststellung ihres Austrittes aus dem beigeladenen Zweckverband Die Klägerin beantragte, den Beklagten unter Aufhebung des Bescheides vom 16.05.2002 zu verpflichten, ihren Austritt aus dem D. festzustellen, hilfsweise festzustellen, dass die Klägerin zu keinem Zeitpunkt Mitglied des Beigeladenen geworden ist, und weiter hilfsweise festzustellen, dass der [...]

Anforderungen an Variantenuntersuchungen im Rahmen der Vorbereitung wasserwirtschaftlicher Investitionen

2019-03-28T15:41:48+01:0024. Februar 2010|

Grundsätzliche Hinweise vom Institut für Wasserwirtschaft Halbach Zusammenfassung: Es kommt bei dynamischen Kostenvergleichsrechnungen darauf an, dass zu allererst geprüft wird, ob es überhaupt zulässig ist, die Kosten ohne weiteres zu vergleichen. Die Planungen sollten (müssen) auch dahingehend geprüft werden, ob im Rahmen der Kostenvergleichsrechnungen Nachweise über den gleichen Nutzen der Varianten enthalten sind. Diese Nachweise [...]

Kostenlose Software des Institutes für Wasserwirtschaft Halbach

2019-03-28T15:41:55+01:0004. Februar 2010|

Zum Download den Hyperlink anklicken und entweder "Datei speichern" und/oder - je nach Meldung des Browsers - sofort die "Datei ausführen". Download Setup abwasser.exe (zip-Datei) Version: 2009 Größe: 2,2 MB Programmbestandteile Hydraulik - vollgefüllte Kanäle und Druckrohrleitungen (Gefälle gegeben und Gefälle gesucht) Kalkulation der Schlammmengen nach der Schlammtabelle im "Taschenbuch der Stadtentwässerung" von Karl und [...]

Mängelbewertung – Prüfung einer technischen Leistung auf Mangelfreiheit

2021-04-01T11:08:38+02:0002. November 2009|

Grundsätzliches zur Mängelbewertung Prüfung einer technischen Leistung auf Mangelfreiheit Es gibt Mängel, die eine Beseitigung erfordern und solche, die ggf. hingenommen werden können (müssen?). Allein die Abweichung von einer Regel begründet aus abwassertechnischer Sicht keinen zu beseitigenden Mangel. Grundsätzlich hat ein Werk zwar den allgemein anerkannten Regeln der Technik oder dem Stand der Technik zu [...]